Pressemitteilungen 2022

Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen aus dem Jahr 2022.

21. Dezember 2022: Das Fundament unserer Bank: Unsere Mitglieder

Das Fundament unserer Bank: Unsere Mitglieder

Ansbach – Hinter einer genossenschaftlichen Bank steht die Idee der gegenseitigen Hilfe, der Solidarität. Geboren in Zeiten der Not im 19. Jahrhundert, ist dieser Gedanke heute unverändert aktuell. Was uns von anderen Banken unterscheidet, ist unter anderem, dass wir unseren über 60.000 Mitgliedern gehören.

Dr. Gerhard Walther mit Doris Hackner

Deshalb ist es auch immer wieder eine echte Freude, neue Mitglieder und somit Fans für unser Haus begeistern zu können, die als Fundament des genossenschaftlichen Gedankens dazu beitragen, den Erfolgsweg der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG auch in Zukunft weiterzuführen. Eine besondere Zahl der Mitgliedschaft hat Frau Doris Hackner im November 2022 bei uns geknackt: Wir freuen uns Sie als 60.000 Mitglied in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Im kleinen Rahmen überreichte der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Walther neben Glückwünschen und einer Urkunde eine kleine Anerkennung in Form eines Gutscheins. „Mitglieder sind und bleiben das Fundament unserer Bank. Daher freue ich mich außerordentlich dass wir bereits über 60.000 Mitglieder haben, doch das Ziel ist klar: 100.000 Mitglieder für die VR-Bank Mittelfranken Mitte.“ so Walther.

19. Dezember 2022: Für langjährige Treue geehrt

Für langjährige Treue geehrt

Dienstjubiläen und Verabschiedung in den wohlverdienten Ruhestand bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG - Region Roth-Schwabach

Roth-Schwabach – Sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ehemaligen Raiffeisenbank Roth-Schwabach eG wurden im Namen des Rechtsnachfolgers, der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG auf der Burg Abenberg für ihre 25- und 10-jährige Genossenschaftszugehörigkeit geehrt. Außerdem wurden vier Mitarbeiterinnen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und für ihre langjährige Tätigkeit gewürdigt.

Reihe vorne von links nach rechts: Kathrin Ott, Barbara Pfahler, Julia Pechtl, Antonia Quenzler, Melanie Moosburger; Reihe hinten von links nach rechts: Dr. Carsten Krauß (Co-Vorsitzender des Vorstands), Michael Krügel, Maximilian Schweighöfer, Alexander Stitz, Kristina Demchenko, Richard Oppelt (Vorstand)

Die beiden Laudatoren, Co-Vorstandsvorsitzender Dr. Carsten Krauß und Vorstandsmitglied Richard Oppelt dankten sowohl den Jubilaren als auch den Kolleginnen, die sich in den (Vor-)-Ruhestand verabschiedeten, für ihre Treue und den langjährigen Einsatz zum Wohle der Bank: „Wir freuen uns jedes Jahr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würdigen zu können, die u.a. bereits seit ihrer Ausbildung in unserer Bank tätig sind und ihr ganzes Berufsleben bei uns verbracht haben.“ Hierfür sprachen die beiden Vorstände den Anwesenden ihre Anerkennung und ihren herzlichsten Dank aus.

Die beiden Vorstände Dr. Carsten Krauß und Richard Oppelt würdigten den Werdegang jedes Einzelnen und überreichten im Rahmen der Feier, bei der auch die Ehegatten und Partner anwesend waren, den Jubilaren Ehrenurkunden des Genossenschaftsverbandes Bayern sowie Präsente zum Abschied.

Für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum wurden Michael Krügel (Baufinanzierungspezialist), Barbara Pfahler (Mitarbeiterin KundenDialogCenter) und Antonia Quenzler (Serviceberaterin Filiale Georgensgmünd) geehrt. Herr Krügel begann seine Tätigkeit am 01.07.1997 als Privatkundenberater in der Filiale in Schwabach und ist als Baufinanzierungspezialist im RaiBaCenter Schwabach tätig. Frau Pfahler und Frau Quenzler sind bereits seit ihrem Ausbildungsbeginn am 01.09.1997 für die Bank tätig.

Für 10-jährige Betriebstreue wurden Kristina Demchenko (Privatkundenberaterin Filiale Georgensgmünd), Dirk Rabus (Privatkreditsachbearbeiter), Maximilian Schweighöfer (IT-Administrator) und Alexander Stitz (Kreditanalyst) ausgezeichnet. Alle vier haben gemeinsam ihre Ausbildung am 01.09.2012 bei der Bank begonnen.

Bereits im Frühsommer 2022 wurden die Jubilare des 1. Halbjahres durch die ehemalige Raiffeisenbank Roth-Schwabach eG geehrt. Für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde Julia Pechtl (Kreditsachbearbeiterin Gewerbekunden) und für ihre 25-jährige Betriebstreue wurden Melanie Moosburger (Serviceberaterin Filiale Schwabach-Innenstadt), Kathrin Ott (Beraterin PrivateBanking) und Fritz Opitsch (Finanzbuchhalter) geehrt.

In den wohlverdienten (Vor-)Ruhestand wurden, mit den besten Wünschen für den neuen Lebensabschnitt, verabschiedet: Claudia Biburger (Privatkundenberaterin in der Filiale Schwabach-Innenstadt), Ulrike Lösel (Kundenberaterin in der Filiale Wolkersdorf), Elfriede Schwarz (Mitarbeiterin in der Datenkontrolle) und Sigird Miederer (Mitarbeiterin im Beauftragtenwesen), die zum 01.01.2023 in den Freizeitblock der Altersteilzeit gehen wird.

14. Dezember 2022: VR-Bank Mittelfranken Mitte spendet 10.000 Euro an das Jugendzentrum DON in Georgensgmünd

VR-Bank Mittelfranken Mitte spendet 10.000 Euro an das Jugendzentrum DON in Georgensgmünd

Roth-Schwabach – Die 9. VR-Bank Golf-Trophy in Abenberg war ein voller Erfolg für das Jugendzentrum DON in Georgensgmünd. Mehr als 30 Sponsoren aus der Region – so viele wie noch nie – unterstützten das Benefiz-Turnier der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG beim Golfclub in Abenberg. Der Reinerlös geht dieses Jahr an das Jugendzentrum „DON“ in Georgensgmünd.

Bürgermeister Ben Schwarz (v.l.) und Lisa-Maria Egger (v.r) freuten sich über den Besuch von Dr. Carsten Krauß (Co-Vorsitzender des Vorstands; 2. v. r.), Uwe Beyer (Betreuer Gemeinde und Kommunen in der VR-Bank; h. mitte.) und Philipp Köpke (Manager Golfclub Abenberg; h. rechts.).

Lisa-Maria Egger (Gemeindejugendpflege Georgensgmünd) freute sich sehr über die Rekordsumme von 10.000 Euro. Mit den Spendengeldern möchte Lisa Egger die Jugendräume erneuern. Dafür soll es für die Jugendliche sogar einen eigenen Graphity-Workshop geben. Die Jugendlichen selbst sollen ihrer Kreativität freien Lauf lassen und die Räumlichkeiten entsprechend gestalten. Ab 2023 soll hierzu das Projekt „Pimp Your Jugendtreff“ starten. Neben der räumlichen Gestaltung sollen die Jugendlichen auch aktiv am Angebot mitwirken und selbst entscheiden, was sie in ihrem Treff haben wollen. Auch Bürgermeister Ben Schwarz liegt viel an der Jugendarbeit in Georgensgmünd und freut sich darauf, bald das Ergebnis der neu gestalteten Jugendräume zu sehen.

Wie viel Spaß die Jugendliche im Jugendzentrum DON haben, davon konnte sich eine kleine Abordnung bei der Spendenübergabe vor Ort überzeugen. „Es war uns eine Herzensangelegenheit den Jugendlichen einen Besuch abzustatten. Es war sehr interessant zu hören, welchen Mehrwert das Jugendzentrum liefert.“, so Dr. Carsten Krauß, Co-Vorsitzender des Vorstands der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.

Neben den Angeboten der offenen Tür finden immer wieder Ausflüge, Aktionen, Freizeiten, Diskos und andere Aktivitäten im Jugendtreff statt. Öffnungszeiten ab September 2022: Mittwoch von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr für Kinder ab 7 Jahren / Freitag von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr für Jugendliche ab 12 Jahren.

Regelmäßig und nachhaltig spendet die VR-Bank Mittelfranken Mitte an gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen aus der Region – Spendenanfragen sind jederzeit willkommen.

14. Dezember 2022: 40.000 Euro für gemeinnützige Institutionen

40.000 Euro für gemeinnützige Institutionen
Spendengala der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG – Ehrenamt gewürdigt

ANSBACH – Weihnachtsprojekt für Familien, Anschaffung von Noten, Unterstützung bei der Sanierung von Denkmälern und Kauf neuer Schutzkleidung: 49 gemeinnützige Institutionen aus der Region können sich über eine Spende der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG freuen. Insgesamt 40.000 Euro wurden vergeben.

 

Bei einer Spendengala in der Hauptstelle der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG würdigten Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther, stellvertretender Vorsitzender Hermann Meckler und Vorstandsmitglied Erwin Einzinger das Engagement der Einrichtungen. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch ein Ensemble der städtischen Musikschule Ansbach unter der Leitung von Ernst Berendes.

„Wir wollen, dass Sie das, was Sie tun, auch weiterhin tun können und deswegen wollen wir Ihr großes Engagement mit einer Spende würdigen“, so Dr. Gerhard Walther in seiner Rede. „Damit unser Land funktionieren kann, brauchen wir das ehrenamtliche Engagement von Menschen wie Ihnen“, unterstrich Walther. Das Spendengeld in Höhe von 40.000 Euro stammt aus dem VR-Gewinnsparen, einer Kombination aus Sparen und Gewinnen. Insgesamt schüttet die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG im Jahr 2022 rund 300.000 Euro an gemeinnützige Institutionen aus. Die Summe der weihnachtlichen Spendengala kommt folgenden Einrichtungen zugute:
Städtische Musikschule Ansbach, Hospizverein Ansbach, Posaunenchor Mitteldachstetten, Gesangverein 1889 Mitteldachstetten, TV Leutershausen, Evangelischlutherische Kirchengemeinde Wieseth, Blaues Kreuz Ansbach, Soldatenkameradschaft Sondernohe, Stadt Ansbach, St. Salvator Kindergarten Rauenzell, Obst- und Gartenbauverein Wernsbach, Obst- und Gartenbauverein Schalkhausen, Kindergarten Neunstetten, Grund- und Mittelschule Herrieden, Bündnis für Familie Neuendettelsau, Schützenverein Petersaurach, Schlittenhunde Gnadenhof, SSV Silberbach Meinhardswinden, Obst- Gartenbau- und Heimatverein Rügland, KJG Ansbach, FFW Lichtenau, Schützenverein Virnsberg, FFW Sondernohe, Trachtenkapelle Sondernohe, Posaunenchor Lehrberg, Schützengesellschaft Heilsbronn, Grundschule Weihenzell, Aktion Blaulicht, Gesang- und Musikverein Großohrenbronn, Kirchengemeinde Weißenkirchberg, Palliativstation Ansbach, Stadt Herrieden, Diakonieverein Lichtenau, Gesangverein Lehrberg, Heimatverein Leutershausen, FFW Brodswinden, Blaskapelle Geslau, Trachtenkapelle Sondernohe, SG Herrieden Volleyball, TSV Colmberg Tennis, Posaunenchor Herrieden, Kleinkunstbühne Alte Seilerei Herrieden

6. Dezember 2022: Wir stehen hinter dem Theater Ansbach

Wir stehen hinter dem Theater Ansbach
VR-Bank unterstützt die Genossenschaft mit 6.000 Euro zum Ausbau der Puppenspiele

 

ANSBACH – Auch wenn die Stadt Ansbach die Ansbacher Puppenspiele nicht mehr finanziert, sollen sie fortgeführt werden. Axel Krauße, der Intendant des Ansbacher Theaters, möchte die ursprünglich städtische Reihe sogar ausbauen. Ihm hilft dabei eine Spende der VR-Bank Mittelfranken Mitte von 6000 Euro.

VR-Bank-Vorsitzender Dr. Gerhard Walther (links), Intendant Axel Krauße, Heribert Schmidt, der Vorstands- vorsitzende der Genossenschaft, und Schatzmeister Helmut Pregler (von links)

Heribert Schmidt, der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft „Theater Ansbach – Kultur am Schloss“, skizzierte die „schweren Zeiten für die Kultur und für unsere Genossenschaft“. Schwer sind sie, weil Besuchszahlen und die öffentliche Förderung sinken. Dankbar ist er den treuen Spendern wie der VR- Bank: „Sie ermöglichen uns, ein qualitativ gutes Programm zu machen.“

Die Zuschauerzahlen für das Ansbacher Theater erholten sich langsam, so Schmidt. Die in der vergangenen Saison ungewöhnlich niedrigen Zuschauerzahlen wollte er nicht allein mit der Pandemie und Corona-Auflagen erklären. Bundesweit schwinde seit Jahrzehnten das Stammpublikum. Das Theater müsse sich vielleicht neu erfinden.

Das Theater Ansbach steht vor entscheidenden Zeiten. „Die Bürgerinnen und Bürger aus der Region haben es mit in der Hand, wie es weitergeht“, warb der Vorsitzende um Zuschauer. „Nehmen Sie denen den Wind aus den Segeln, die nur an den Kosten herummäkeln.“

Dr. Gerhard Walther, der Vorstandsvorsitzende der VR Bank Mittelfranken Mitte, lenkte den Blick vom „Monetären“ auf den Inhalt. Der ist für ihn klar: „Kultur bildet.“ Kulturarbeit sei sehr wichtig. Walther sieht die Gefahr, dass mittelfristig viel Bildungspotenzial aufgegeben werde.

Wie in den Jahren zuvor wollte die VR-Bank die Ansbacher Theater-Genossen mit 5000 Euro unterstützen. Bei der Spendenübergabe kündigte Walther spontan an, dass dieses Jahr die Summe um 1000 Euro erhöht werde. Er will damit von Genossenschaft zu Genossenschaft ein Zeichen setzen. Seine Botschaft: „Wir stehen hinter dem Theater Ansbach.“ Walther hofft, dass andere Institutionen und das Publikum dies ebenso tun.

19. Oktober 2022: Für langjährige Treue geehrt

Für langjährige Treue geehrt
19. Oktober 2022: Dienstjubiläen bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

Colmberg/Ansbach/Rothenburg – Achtzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG wurden auf Burg Colmberg für Ihre 40-, 25-, und 10-jährige Genossenschaftszugehörigkeit geehrt.

Der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Walther dankte den Jubilaren in seiner  Laudatio auch im Namen der Vorstandskollegen Hermann Meckler und Erwin  Einzinger für die Treue und den langjährigen Einsatz zum Wohle der Bank: „Wir freuen uns jedes Jahr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehren zu können, die ihr ganzes Berufsleben in unserer Bank verbracht haben. Hierfür möchten wir Ihnen heute unsere Anerkennung und unseren herzlichsten Dank aussprechen und dies in einem feierlichen Rahmen honorieren!“

Zusammen mit seinen Vorstandskollegen Hermann Meckler und Erwin Einzinger würdigte Dr. Walther den Werdegang jedes Einzelnen und überreichte im Rahmen der Feier, bei der auch die Ehegatten und Partner anwesend waren, Präsente der Bank sowie Ehrenurkunden und Medaillen des Genossenschaftsverbandes Bayern und der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken.

Für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit wurden Monika Anderson (Ansbach), Georg Burkl (Herrieden), Herbert Grimm (Herrieden), Rudolf Lang (Colmberg) und Petra Schmidt (Diebach) geeehrt.

Das 25-jährige Dienstjubiläum feierten Sandra Lüdeke (Neuendettelsau) sowie Martin Reiner (Oberdachstetten/Dörflein).

Die 10-jährige Betriebstreue erreichten Julia Blank (Diebach), Werner Braun (Schwabach), Christian Fiedler (Burgoberbach), Christoph Hasselmeier (Sachsen), Sandro Hoffmann (Geslau), Ute Kröner (Ansbach), Johannes Leidenberger (Geslau), Lisa Neidenberger (Schnelldorf), Jessica Puf (Neusitz), Lena Schneider (Veitserlbach) sowie Jan Vink (Weihenzell).

Monika Anderson (Ansbach) trat vor 40 Jahren in die ehemalige Raiffeisenbank Herrieden ein und war nach anschließender Ausbildung zur Bankkauffrau viele Jahre in der Kreditsachbearbeitung tätig. Heute arbeitet sie als Sachbearbeiterin im Meldewesen in der Hauptstelle Rothenburg. Georg Burkl (Herrieden) kam 1982 zur Raiffeisenbank Herrieden und war in verschiedenen Geschäftsstellen eingesetzt. Bis zum Beginn seiner Freistellungsphase der Altersteilzeit im Januar 2022 betreute er jahrzehntelang als Kundenberater die Kunden in Herrieden. Herbert Grimm (Herrieden) war nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der ehemaligen Raiffeisenbank Flachslanden im Kredit- und Marktfolgebereich eingesetzt. Nach zwei Fusionen arbeitet er heute im FacilityManagement der Hauptstelle Ansbach. Rudolf Lang (Colmberg) hat sich nach seiner Bankausbildung und Einsatz in der Kredit- und Innenrevision als Sachbearbeiter im Kreditrisikomanagement qualifiziert, eine Tätigkeit, die ihm bis heute Freude bereitet. Petra Schmidt (Diebach) war nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau bei der ehemaligen Raiffeisenbank Geslau zunächst in verschiedenen Bereichen der Bank eingesetzt, bevor sie sich in der Kreditsachbearbeitung spezialisierte. Aktuell ist sie als Immobiliengutachterin für die Bank tätig.

Sandra Lüdeke (Neuendettelsau) hat sich, nach Abschluss des dualen Studienganges im Ausbildungsberuf Bankkauffrau verbunden mit einem Betriebswirtschaftsstudium an der Hochschule Ansbach, zur Firmenkundenbetreuerin sowie Außenhandelsfachbetreuerin weiterqualifiziert. Heute ist sie Leiterin des Zahlungsverkehrs. Martin Reiner (Oberdachstetten/Dörflein) trat 1997 in die Bank ein und verantwortete den Betriebsbereich mit Schwerpunkt auf den Ausbildungs- und Personalbereich. Heute ist er als Prokurist und Leiter des Personalmanagements tätig.

Für 10jährige Betriebstreue wurden ausgezeichnet:

Versicherungsspezialistin, derzeit in Elternzeit, Julia Blank (Diebach), Private Banking Berater Firmenkunden Werner Braun (Schwabach), Baufinanzierungsberater im Marktbereich Gunzenhausen  Christian Fiedler (Burgoberbach), Leiter Mitarbeiter Filialen Nord Christoph Hasselmeier (Sachsen), Kundenberater EBL Zahlungsverkehr Sandro Hoffmann (Geslau), Innenrevisorin Ute Kröner (Ansbach), Versicherungsspezialist Privatkunden Johannes Leidenberger (Geslau), Individualkundenberaterin in Rothenburg Lisa Neidenberger (Schnelldorf), Mitarbeiterin im KundenDialogCenter Jessica Puf (Neusitz), Kundenberaterin in Gunzenhausen Lena Schneider (Veitserlbach) sowie Individualkundenberater in Weihenzell Jan Vink (Weihenzell).

27. August 2022: Großartiger Zuspruch und volle Reihen im Onoldiasaal

Großartiger Zuspruch und volle Reihen im Onoldiasaal
27.09.2022: VR-Bank Mittelfranken Mitte eG lud zu informativen wie spannenden Abend mit zwei absoluten Top-Speakern ein

ANSBACH – Nach über zweijähriger Pause konnte die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG Ihre Mitglieder und Kunden endlich wieder zu einer spannenden wie informativen Veranstaltung einladen. Über 550 interessierte Teilnehmer folgten der Einladung und lauschten Markus Gürne und Arne Rautenberg während Ihres Dialoges zu aktuellen Finanzthemen.

Richard Oppelt, Erwin Einzinger, Dr. Gerhard Walther, Arne Rautenberg, Markus Gürne, Dr. Carsten Krauß und Hermann Meckler (v.l.n.r.)

Markus Gürne: Er ist Journalist, Fernsehmoderator und Ressortleiter der ARD- Börsenredaktion.  Des Weiteren durfte die Bank Arne Rautenberg, Gruppenleiter „Blend –  Aktien Diversified“ bei der Union Investment als Gast willkommen heißen. Kurzweilig und  persönlich begrüßte Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank, die beiden  renommierten Gäste. Er freue sich sehr, die beiden am Abend in Ansbach willkommen zu heißen und verwies auf einen interessanten wie spannenden Abend, mit zwei  ausgewiesenen Experten Ihres Fachs.

Die beiden Gäste nahmen sich den Veränderungen und Herausforderungen in der aktuellen  Situation an den Finanzmärkten an. Wir leben weiter in bewegten Zeiten, wie sie bisher  keiner von uns erlebt hat und die gegenwärtige Situation mit steigenden Energiepreisen,  Inflation auf Rekordniveau, dem anhalten Krieg in der Ukraine oder auch die Corona- Pandemie stellen uns weiterhin vor ungeahnte Aufgaben. Unterschiedlichste Branchen und Unternehmen haben konkrete Herausforderungen und neben spannenden Prognosen und  Einschätzungen dafür, konnten Lösungen und Möglichkeiten aufgezeigt werden. Neben den  steigenden Kosten in allen Bereichen ist ein weiteres Thema der anhaltende und stetig  weiterwachsende Fachkräftemangel. Auch hier gingen die beiden Experten näher ins Detail und zeigten Möglichkeiten der Abmilderung und Weitsicht auf. Markus Gürne und Arne  Rautenberg boten den Besuchern einen Blick hinter die Kulissen mit viel Fachwissen und  auch viel Humor.

Im Anschluss hatten die Besucher die Möglichkeit Fragen an die Experten zu stellen, davon haben die Mitglieder und Kunden rege gebraucht gemacht. Unter anderem wurde die Frage  gestellt nach Verschuldung in den anderen Ländern Europas. Eine weitere Frage lautete wie die Zukunftsprognose von NTF´s sei. Die Gäste der VR-Bank zeigten sich begeistert und  freuen sich auf weitere spannende wie zeitgemäße Veranstaltungen.

Markus Gürne und Arne Rautenberg haben in einem spannenden Dialog vielseitige  Lösungsmöglichkeiten und Ansätze aufgezeigt, wie wir positive Dinge aus der aktuellen  Situation ziehen können. Die wichtigste Aussage des Abends: Halten Sie durch. Gerade jetzt benötigen Sie Weitsicht und Durchhaltevermögen. Gehen Sie aktiv auf Ihre Bank und Ihre  Berater zu – dafür haben Sie Finanzexperten an Ihrer Seite, nutzen Sie deren Know-How.  Auch Dr. Gerhard Walther sprach in seinem Schlußwort nochmal allen Teilnehmern die  Möglichkeit zu einem persönlichen Termin aus.

29. August 2022: Filiale in Lichtenau feiert Wiedereröffnung

Filiale in Lichtenau feiert Wiedereröffnung

29.08.2022: Neue Technik und neue Sicherheitsstandards in der Filiale Lichtenau

LICHTENAU - Die Filiale der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG in Lichtenau wurde nach der Sprengung des Geldautomaten und der kompletten Verwüstung im Januar feierlich wiedereröffnet.

v.l.n.r.: Neben dem Team der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, waren auch Hermann Meckler, stv. Vorstandsvorsitzenden, Dirk Popp (Kämmerer Markt Lichtenau) und Friedrich Bauer (2. Bürgermeister) bei der Eröffnung vor Ort.

„Die Filiale musste nach dem Überfall für rund 250 000,- Euro komplett kernsaniert werden“, so Hermann Meckler – stv. Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG. Von Beginn an haben sich die Verantwortlichen dafür eingesetzt, dass die Filiale in Lichtenau für die Menschen vor Ort erhalten bleibt und so schnell wie möglich wieder für den Kundenverkehr öffne, so Georg Heidingsfelder – Leiter Mitarbeiter Filialen Süd.

Dank neuester Technik ist die Bank nun 50 Stunden in der Woche mit vier persönlichen Ansprechpartnern via VideoService Beratung aus unseren regionalen KundenDialogCentern für alle Anliegen vor Ort da. Die neu installierte Technik überzeugte auch den 2. Bürgermeister Friedrich Bauer, er zeigte sich von dem neuen Service begeistert: "Ich finde die VideoService Beratung sehr sinnvoll. Ich finde es super, dass die Bank so voraus geht.“ „Natürlich ist auch die Terminvereinbarung vor Ort mit den gewohnten Beratern nach wie vor möglich“, so Simon Kapp – Leiter der Filiale Lichtenau.

Die Filiale wurde nicht nur in Bezug auf den Kundenservice mit der neuesten Technik ausgestattet – auch die Sicherheitsvorkehrungen vor Ort sind wegweisend! Es wurde alles Mögliche und Notwendige unternommen, um die Filiale und Mitarbeiter zu sichern. Neben verstärkten Wänden, extra dicken Scheiben und einem Geldausgabeautomaten mit höchsten Sicherheitsstandards, wird die Filiale zwischen 00:00 und 05:00 Uhr komplett geschlossen. Wir müssen in allen Bereichen mit der Zeit gehen – überzeugen Sie sich selbst und nutzen Sie die neuen Möglichkeiten bei Ihrer VR-Bank Mittelfranken Mitte eG vor Ort.

16. August 2022: „Prix de Fonds“ für die VR Bank Mittelfranken Mitte eG

„Prix de Fonds“ für die
VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

16.08.2022: Herausragende Leistungen bei zeitgemäßen Anlagelösungen

ANSBACH - Für ihre bedarfsorientierte Kundenberatung zu Fonds in der Region hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG nun die Auszeichnung „Prix de Fonds“ der Fondsgesellschaft Union Investment erhalten. Überreicht wurde die Trophäe von Vertriebsdirektor Helmut Batz von der Union Investment.

Helmut Batz (Vertriebsdirektor Union Investment), Martin Arnold (Vertriebsdirektor VR-Bank Mittelfranken Mitte eG) Dr. Gerhard Walther (Vorstandsvorsitzender VR-Bank Mittelfranken Mitte eG), Hermann Meckler (stellv. Vorstandsvorsitzender VR-Bank Mittelfranken Mitte eG), Daniel Hasselmeier (Leiter Wertpapier/Anlageprodukte) (v.l.n.r.)

Vor wenigen Tagen erhielt die VR-Bank Mittelfranken West eG von Union Investment den „Prix de Fonds“. Damit würdigte die Fondsgesellschaft der genossenschaftlichen FinanzGruppe das besondere Engagement für zeitgemäße Anlagelösungen der Genossenschaftsbank im vergangenen Jahr. Im anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld des Jahres 2021 ist es der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG gelungen, mehr Menschen für die Fondsanlage zu gewinnen. Damit hat sie Wichtiges erreicht, denn Investmentfonds sind chancenreiche Anlagelösungen, die jedem Kunden zu seiner individuell passenden Vermögensstruktur verhelfen können. Eine Leistung, die die Fondsgesellschaft Union Investment mit dem „Prix de Fonds 2022“ in Bronze gewürdigt hat.
Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, nahm den Preis von Helmut Batz, Vertriebsdirektor bei Union Investment, entgegen und erklärt: „Eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Geldanlage ist die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageformen. So können unter der Berücksichtigung aktueller Entwicklungen Chancen am Kapitalmarkt gezielt genutzt und Risiken verteilt werden.“ Die Ausgestaltung einer zeitgemäßen Vermögensstruktur hänge aber natürlich zudem von den individuellen Zielen und Wünschen der Kunden im Hinblick auf Sicherheit, Ertrag und Verfügbarkeit ab. Daniel Hasselmeier, Leiter Wertpapier/Anlageprodukte bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG freue sich, dass man viele Kunden zu interessanten Fondslösungen passend beraten konnte.

11. August 2022: Mit DZ Hyp PartnerPreis ausgezeichnet

VR-Bank Mittelfranken Mitte eG wurde mit dem DZ Hyp PartnerPreis ausgezeichnet

11.08.2022: Preisgeld an das Bezzelhaus – Kinder- und Jugendhilfe e.V. gespendet

ANSBACH - Jedes Jahr werden bundesweit die Besten Volksbanken und Raiffeisenbanken für ihr besonderes Engagement im Privat- und Firmenkundengeschäft mit dem DZ HYP PartnerPreis gewürdigt. Diese Ehre wurde nun der Ansbacher Genossenschaftsbank zu teil.

Christian Pickl (DZ Hyp), Dr. Gerhard Walther (Vorstandsvorsitzender), Helga Guth (Bezzelhaus), Thomas Zajac (DZ Hyp), Joachim Eberl (DZ Hyp), Hermann Meckler (stv. Vorstandsvorsitzender)

Joachim Eberl, Regionaldirektor Bayer der DZ HYP und seine beiden Kollegen Christian Pickl und Thomas Zajac übergaben den Preis in den Räumen der Ansbacher Hauptstelle. Das Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro darf die Bank an eine gemeinnützige Institution spenden. Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hat sich für das Bezzelhaus – Kinder- und Jugendhilfe e.V. entschieden. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und über die Möglichkeit, damit diese wichtige Einrichtung unterstützen zu können“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther bei der Preisverleihung. Sichtlich überrascht aber voller Freude zeigte sich Helga Guth vom Bezzelhaus. „Wir werden dieses Geld unter anderem in die Pferdetherapie investieren, welche bei unseren Kindern und Jugendlichen sehr gut angenommen wird“. „Uns war schnell klar, dass wir dieses Preisgeld einer Einrichtung die sich mit Kindern beschäftigt, spenden wollen und fühlen uns bestätigt, dass das Geld eine sehr gute Verwendung findet“, so stv. Vorstandsvorsitzender Hermann Meckler

04. August 2022: 7.000 Euro für das Wandeltheater

7.000 Euro für das Wandeltheater

04.08.2022: Christian Laubert, Leiter des Freilandtheaters, ist dankbar für einen Spendenscheck der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

BAD WINDSHEIM - Während der letzten beide Jahre hat sich das Theater viele neue Konzepte überlegt, eines davon ist das Wandeltheater. Hierfür werden vielseitige Materialien und Beschaffungen benötigt. Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG ist langjähriger Förderer der Einrichtung und daher war es dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Gerhard Walther ein persönliches Anliegen auch in diesem Jahr wieder zu unterstützen.

Thomas Scheitacker (Firmenkundenberater), Martin Arnold (Vertriebsdirektor), Christian Lauber (Leitung Freilandtheater)

Mit den besten Grüßen überreichte Martin Arnold den Scheck über 7.000 Euro. Die Freude und das Erstaunen war Christian Laubert deutlich anzusehen. „Ein Dankeschön reicht hier bei weitem nicht! Ich bin stolz auf die Unterstützung unserer Partner und Förderer. Nun steht einer erfolgreichen Saison nichts mehr im Wege“, so Laubert. Die Spende komme genau zum richtigen Zeitpunkt für die nächsten beiden Jahre, denn nur dadurch kann das Wandeltheater aufleben und auch das Konzept „Theater für Zuhause“ erhält den nötigen Zuschuss.

Die Saison kann nun also starten und wir freuen uns auf viele Besucher.

25. Juli 2022: Die beste Fördermittelbank des Jahres 2021

Die beste Fördermittelbank des Jahres 2021

25.07.2022: VR-Bank Mittelfranken Mitte eG erhält Auszeichnung der DZ Bank

ANSBACH - Für Ihre außerordentlichen Leistungen im Fördermittelgeschäft, wurde die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG mit dem Fördermittelpreis 2021 der DZ Bank ausgezeichnet. Mit diesem Preis werden die besten Volks- und Raiffeisenbanken in ganz Deutschland geehrt. Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG ist in Nordbayern die klare Nummer 1 in diesem Bereich.

Stefan Hübner, Dieter Beyhl, Claus Herzmansky (DZ Bank), Hermann Meckler (stv. Vorstandsvorsitzender), Daniel Wolf

Als Lohn für das besondere Engagement für ihre Kunden darf sich die Genossenschaftsbank „Beste VR-FördermittelBank 2021“ nennen. Insgesamt mehr als 150 Millionen Euro haben die Finanzierungsexperten der VR-Bank im Jahr 2021 für ihre Kunden gestellt. Die durch den verantwortlichen Abteilungsdirektor der DZ BANK, Herrn Claus Herzmansky überreichte Auszeichnung als „Beste VR-FördermittelBank“ des vergangenen Jahres ist ein Beweis für das große Vertrauen der Kunden in die Beratungsqualität der Bank.

Dank der motivierten und geschulten Mitarbeiter kann die VR Bank Mittelfranken Mitte eG mit kundenorientierter Beratung und maßgeschneiderten Finanzierungen überzeugen. Dass das auch bei so komplexen Themen wie der öffentlichen Förderung so herausragend gelingt, ist ein Zeichen besonderer Qualität und Kundennähe. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie ist insbesondere als Anerkennung für unsere Beraterinnen und Berater zu verstehen, die einen großartigen Job für unsere Mitglieder und Kunden machen“, erklärt stv. Vorstandsvorsitzender Hermann Meckler nicht ohne Stolz.

„Diese erfolgreiche Arbeit führte man insbesondere auch während der Corina-Krise intensiv fort“, bestätigte der Leiter der Firmenkundenbank Dieter Beyhl. „Der Bedarf war auch gerade in der letzten Zeit da und die Nachfrage groß, dies habe man insbesondere bei den aktiv geführten Betreuungsgesprächen festgestellt“, ergänzte der Leiter des Firmenkundenbereichs Nord Stefan Hübner. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg sie die sehr schnelle interne Bearbeitung der Anträge gewesen, sagte Daniel Wolf, Leiter der Marktfolge aktiv.

22. Juli 2022: Prokura für Johannes Brünner

Prokura für Johannes Brünner
22.07.2022: Leiter des Bereiches Gesamtbanksteuerung zum Prokuristen ernannt

ANSABCH – Dem Leiter des Bereiches Gesamtbanksteuerung, Johannes Brünner, wurde vom Vorstand der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG mit sofortiger Wirkung Prokura verliehen.

Richard Oppelt, Hermann Meckler, Dr. Gerhard Walther, Johannes Brünner, Dr. Carsten Krauß, Erwin Einzinger

„Herr Brünner passt hervorragend zu unserem Haus. Er ist eine außergewöhnlich fleißige und engagierte Führungskraft. Er identifiziert sich in hohem Maße mit unserer VR-Bank und den genossenschaftlichen Werten. Mit Begeisterung führt er sein Team äußerst erfolgreich“, so Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank. Wir haben großes Vertrauen in ihn und seine Leistungen und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit“.

Brünner, der seit über zehn Jahren bei der VR Bank Mittelfranken Mitte eG arbeitet, sieht es als besonderen Vertrauensbeweis der Geschäftsleitung, ihm diese besondere Vollmacht zu erteilen. „Es bestätigt meine bisherige Arbeit und das erfolgreiche Miteinander eines erstklassigen Teams“, so der Prokurist.

Der 33-jährige hatte schon seine Ausbildung über ein duales Studium bei der Genossenschaftsbank absolviert und sammelte anschließend umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Strategie und Gesamtbanksteuerung.

Dem VR-Verbundstudium an der Hochschule Ansbach ließ der Prokurist ein Master-Studium in der Fachrichtung Banking & Finance an der Steinbeis Hochschule in Berlin folgen, auch diesen Studiengang Dual und damit neben seiner beruflichen Tätigkeit. Johannes Brünner ist verheiratet und Vater einer Tochter. Er lebt mit seiner Familie in Flachslanden.

21. Juli 2022: Eröffnung der FinanzPunkte in Lehrberg und Flachslanden

Eröffnung der FinanzPunkte in Lehrberg und Flachslanden

21.07.2022: Neues Filialkonzept umgesetzt

FLACHSLANDEN/LEHRBERG - Nach einem Jahr Vorbereitungszeit eröffneten die ersten beiden FinanzPunkte in Lehrberg und Flachlanden.

Die Teams der Sparkasse Ansbach und der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG vor dem FinanzPunkt Lehrberg. Neben den Vorstandsmitgliedern Dieter Mai (Sparkasse, hintere Reihe, 2. v. links) und Hermann Meckler (VR-Bank, hintere Reihe, 2. v. rechts) war auch die 1. Bürgermeisterin von Lehrberg, Renate Hans (hintere Reihe, Mitte), bei der Eröffnung vor Ort. Foto: Sparkasse Ansbach

Mit dem Modell gibt die Sparkasse Ansbach gemeinsam mit der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG eine mutige und zeitgemäße Antwort auf das veränderte Kundenverhalten. Sie nutzen im Wechsel gemeinsame Räumlichkeiten, bleiben dabei aber Wettbewerber im Kundengeschäft. Mit den FinanzPunkten kann den Kundinnen und Kunden weiterhin das geboten werden, was vielen von ihnen nach wie vor wichtig ist: „Wir bleiben als Ansprechpartner für Sie vor Ort.“

Bereits im Vorfeld starteten die beiden Banken ihre Kooperation mit gemeinsamen Geldautomaten und SB-Geschäftsstellen in Dombühl, Gebsattel, Wörnitz, Dentlein am Forst und Colmberg. Nun wird die Zusammenarbeit mit den beiden personenbesetzten FinanzPunkt-Geschäftsstellen ausgebaut. Dadurch kann dem Kostendruck für kleine Filialen in der Region gemeinsam entgegengetreten werden.

Die Kooperation, die in den vergangenen 15 Monaten von Projektteams aus beiden Häusern erarbeitet wurde, gilt als zukunftsweisend, um in der ländlichen Region vor Ort zu bleiben. Voraussetzung hierfür ist natürlich auch weiterhin die Nutzung durch die Kunden der gemeinsamen Geschäftsstelle – dem FinanzPunkt.

Am vergangenen Donnerstag fanden in den neuen Räumlichkeiten die Eröffnungsfeierlichkeiten statt. Neben den Vertretern der beiden Marktgemeinden, Frau Renate Hans (1. Bürgermeisterin aus Lehrberg) sowie Frau Nicole Guggenberger (2. Bürgermeisterin aus Flachslanden) brachten auch die Vorstände der beiden Kreditinstitute, Herr Hermann Meckler (stv. Vorsitzender VR-Bank Mittelfranken Mitte eG) und Herr Dieter Mai (Vorstandsmitglied der Sparkasse Ansbach) in Ihren Grußworten gute Wünsche für die Zusammenarbeit zum Ausdruck.

Ab dem 21.07.2022 stehen den Kundinnen und Kunden der beiden Häuser in Lehrberg die FinanzPunkt-Filiale in der Oberen Hindenburgstr. 23 und in Flachslanden die FinanzPunkt-Filiale am Marktplatz 1 zur Verfügung.

07. Juni 2022: Mehr als 1,8 Millionen Euro in Gold zu bestaunen

Mehr als 1,8 Millionen Euro in Gold zu bestaunen

Die größte Goldmünze Europas war für einige Stunden in den Hauptstellen Roth und Ansbach der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG zu bewundern.

Der Big Phil – so nennt sich die Mega-Ausgabe eines Wiener Philharmonikers mit einem Durchmesser von 37 Zentimetern und einem Gesamtgewicht von 31 Kilogramm – ist eine Rarität. Weltweit gibt es nur 15 Exemplare, eine davon ist im Besitz des Münchner Edelmetalldienstleisters pro aurum. In Zusammenarbeit mit pro aurum hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte das sehenswerte Goldstück nach Roth und Ansbach geholt.

Der aktuelle Wert des Big Phil beläuft sich auf über 1,8 Millionen Euro. Mit der Ausstellung dieser eindrucksvollen Goldmünze möchte die VR-Bank die Öffentlichkeit für das Thema Edelmetalle sensibilisieren. Denn aufgrund der ansteigenden Inflationsquote ist es für Anleger ratsam, jedem Vermögensportfolio Gold in Höhe von 5 bis 10 Prozent beizumischen. Gold wirkt besonders in Krisenzeiten als Stabilisator und trägt dazu bei, Wert- und Kaufkraftverluste auszugleichen.

Veranstaltung in Roth, am 06. Juli 2022

Veranstaltung in Ansbach, am 07. Juli 2022

15. Juni 2022: 6.000 Euro für die neue Tribüne

6.000 Euro für die neue Tribüne

ROTHENBURG OB DER TAUBER – Erich Landgraf, Geschäftsführer des Toppler-Theaters, ist dankbar für einen Spendenscheck der VR-Bank Mittelfranken West eG und der Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Stiftung.

Das Toppler-Theater benötigt dringendst eine neue Zuschauertribüne für ihr Freilandtheater. Diese wird in Eigenleistung erbaut und sollte zum Saisonstart fertiggestellt sein. Dafür kam der warme Geldsegen für die Kultureinrichtung der beiden Institutionen über die gemeinsame Spende in Höhe von 6.000 Euro zur richtigen Zeit.

Die VR-Bank Mittelfranken West ist langjähriger Förderer der Einrichtung und daher war es dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Gerhard Walther ein persönliches Anliegen auch in diesem Jahr wieder zu unterstützen. Die Genossenschaftsbank sah die Not und wollte unterstützen, ganz im Genossenschaftlichen Sinne: „Was einer nicht schafft, dass schaffen viele.“ So hat sich auch Regina Wenninger nicht lange überzeugen lassen müssen und war gerne zu dieser gemeinsamen Unterstützung bereit.

Die Saison ist gerade mit dem Stück „Das kunstseidene Mädchen“ von Carsten Goldbeck unterfreiem Himmel gestartet.

Dr. Gerhard Walther (Vorstandsvorsitzender), Regina Wenninger (Geschäftsführerin der Raiffeisen/Schulze-Delitzsch-Stiftung und Erich Landgraf (Geschäftsführer Toppler-Theater (v.l.n.r.)
28. April 2022: Ehrung für 30 Jahre Aufsichtsratstätigkeit

Ehrung für 30 Jahre Aufsichtsratstätigkeit

Dieter Guttendörfer mit Goldener Ehrennadel ausgezeichnet

ANSBACH – Im Rahmen der Vertreterversammlung der VR-Bank Mittelfranken West eG am 28. April 2022, wurde der Aufsichtsratsvorsitzenden, Dieter Guttendörfer vom Präsidenten des GVB, Gregor Scheller, mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. Dieter Guttendörfer bedankte sich für die Zusammenarbeit im Aufsichtsrat und mit dem Vorstand der VR-Bank, die stets von „Respekt, Vertrauen und Offenheit“ geprägt war.

Dieter Guttendörfer, Gregor Scheller (Vorsitzender des GVB)

Der Präsident des Genosschaftsverbands Bayern, Gregor Scheller, überreichte die Goldene Ehrennadel sowie eine Urkunde an den Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Guttendörfer, im Rahmen der ordentlichen Vertreterversammlung im Onoldiassal in Ansbach.

In einer sehr persönlichen Laudatio dankte Scheller dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates für sein vorbildliches Engagement in seiner bereits seit 1992 währenden Tätigkeit als Aufsichtsrat. Dank seines unternehmerischen Denkens und Handles ist es ihm stets gelungen, die Verhandlungen und Geschicke der Bank mit Diplomatie und Weitsicht voranzutreiben. Sein Einsatz und seine Begeisterungsfähigkeit haben in der VR-Bank Mittelfranken West eG wesentlich zur heutigen sehr guten wirtschaftlichen Lage beigetragen und auch für die anstehende Fusion hat Guttendörfer sein Verhandlungsgeschick gewinnbringen eingebracht.

Bereits 2011 übernahm Dieter Guttendörfer den Vorsitz des Aufsichtsrates, „dafür musste und müsse seine Frau auf einige Zeit mit ihrem Mann verzichten“, so Scheller. Als Anerkennung und zum Dank an ihre Unterstützung und Solidarität überreichte er ihr einen Blumengruß und hoffe auf weiteres Verständnis für die kommende Zeit. Denn auch für die neue VR-Bank Mittelfranken Mitte eG wird der Einsatz und das Engagement von Dieter Guttendörfer gebraucht und gewollt.

28. April 2022: Weg frei für die neue VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

Vertreter aus Ansbach und Roth-Schwabach machen den Weg frei für die neue VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

28.04.2022: Vertreterversammlung 2022

Ansbach/Roth-Schwabach – Mit einem deutlichen Ergebnis von 96 Prozent stimmten gestern die Vertreter der VR-Bank Mittelfranken West eG dem Zusammenschluss mit der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eG zu. Diese hatte bereits tags zuvor in Roth mit 100 Prozent im Beschluss den Weg vorbereitet. Die vereinigten Banken werden mit der Eintragung in das Genossenschaftsregister, die Mitte Juni erfolgen soll, als VR-Bank Mittelfranken Mitte eG firmieren. Diese setzt mit einer Bilanzsumme von rund 3,7 Mrd. Euro einen weiteren Meilenstein in der Finanzbranche als eine der größten Volks- und Raiffeisenbanken in Franken.

Unter Beifall wurde das Ergebnis der beiden Abstimmungen in Roth und Ansbach durch die Vertreter und Gäste begrüßt. Die Verschmelzung der beiden Banken findet rückwirkend zum 1. Januar 2022 statt und wird mit der Eintragung in das Genossenschaftsregister rechtskräftig. Die sogenannte technische Fusion, bei der die Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, Online-Banking und die EDV-Systeme, aber auch die Kunden- und Kontobestände beider Banken zusammengeführt werden, ist für Freitag, 24. und Samstag, 25. Juni 2022 geplant. Zu diesem Zeitpunkt tritt die Bank erstmals mit ihrem neuen Namen „VR-Bank Mittelfranken Mitte eG“ auf.

In Zukunft betreuen rund 530 Mitarbeiter in insgesamt 42 Filialen sowie über die Internetfilialen und das Online-Banking ca. 120.000 Kunden, davon sind fast 50% auch Mitglied. Mit der Verschmelzung ergibt sich ein homogenes Geschäftsgebiet, das von Rothenburg o.d.Tbr. und Bad Windsheim über Ansbach bis Gunzenhausen und von Schwabach über Roth bis nach Spalt reicht. „Ein großes Danke an unsere Vertreter! Mit diesem Beschluss haben diese eine zukunftsweisende Ausrichtung der neuen Bank möglich gemacht“, so Dieter Guttendörfer, der sich im Namen des gesamten Aufsichtsrates für dieses Votum bedankte. Die wichtigsten Gemeinsamkeiten der beiden Häuser: identische Einstellung zu den genossenschaftlichen Werten, zum Kundengeschäft – es geht darum, den Kunden Nutzen zu stiften –sowie eine motivierende Unternehmenskultur; diese bilden eine starke Basis für eine zukünftige Bank.

 

Die 59.370 Mitglieder VR-Bank Mittelfranken Mitte eG werden voraussichtlich zum Jahresende 2022 gemeinsam die Vertreter Ihrer neuen Genossenschaft wählen. Der neue Aufsichtsrat ab Frühjahr 2023 setzt sich aus 18 Mitgliedern beider Banken sowie 9 zusätzlichen Aufsichtsräten aus der Belegschaft zusammen. Der Vorstand setzt sich aus den bisherigen Vorstandsmitgliedern beider Fusionspartner zusammen: Dr. Gerhard Walther (Vorsitzender), Dr. Carsten Kraus (Co-Vorsitzender), Hermann Meckler (stellvertretender Vorsitzender), Erwin Einzinger und Richard Oppelt.

01. April 2022: Azubi-Spendenprojekt der Raiffeisenbank Roth-Schwabach auf Instagram

Azubi-Spendenprojekt der Raiffeisenbank Roth-Schwabach auf Instagram

01.04.2022: Mit freundlicher Genehmigung des Büchenbacher Anzeigers.

Raiffeisenbank Roth-Schwabach unterstützt gemeinnützige Vereine aus der Region mit insgesamt 5.000 Euro

Ende des letzten Jahres startete die Raiffeisenbank Roth-Schwabach auf ihrem Instagram Kanal (@raibarothschwabach) ein Spendenprojekt. Die Auszubildenden aus dem zweiten Lehrjahr stellten jeweils in einem Beitrag einen gemeinnützigen Verein aus der Region vor und erklärten, wofür die Vereine die Spende gebrauchen könnten. Dann waren die Follower gefragt. Durch das Liken der Beiträge entschieden sie über die Höhe der Spenden. Ganz nach dem Prinzip: Der Beitrag mit den meisten Likes bekommt die höchste Spende. Aufgrund einer Staffelung der Spendensumme musste keiner der vorgestellten Vereine leer ausgehen.

Als Beitrag mit den meisten Likes durfte sich die Schwabacher Tafel (Familien- und Altenhilfe e.V.) über eine Spende in Höhe von 2.000 Euro freuen. Weitere 1.500 Euro sind an den SV Rednitzhembach geflossen. Die TSG 08 Roth und der Verein zur Unterstützung MS Kranker (Büchenbach) erhielten eine Zuwendung von 1.000 Euro und 500 Euro. Das Geld kann gut gebraucht werden und ist richtig investiert. Davon könnten sich auch unsere Auszubildenden und einige Mitarbeiter bei den Spendenübergaben überzeugen. Der Einsatz der Spendengelder ist vielseitig und reicht beispielsweise von der Reittherapie bis zur Anschaffung neuer Trainingsgeräte und Trikots. Jährlich engagieren sich die Auszubildenden der Raiffeisenbank für unterschiedliche Spendenprojekte.

28. März 2022: 40.000 Euro für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine

VR-Bank Mittelfranken West eG spendet 40.000 Euro für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine
28.03.2022: Höchste Spendensumme aller Zeiten erhielten Organisationen im Geschäftsgebiet

ANSBACH – Die VR-Bank Mittelfranken West eG spendet aufgrund der dramatischen Ereignisse in der Ukraine 40.000 € an mittelfränkische Hilfsorganisationen für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Zusätzlich leistet die Bank schnelle und unbürokratische Hilfe bei der Eröffnung eines Kontos für die Geflüchteten.

v.l.n.r. Andreas Schilling, Erwin Einzinger, Sebastian Grund, Johannes Wetzel, Verena Bikas, Ralph Engelbrecht, Elisabeth Pecoraro, Heinz Bischoff, Hermann Meckler und Dr. Gerhard Walther

Der Krieg in der Ukraine macht fassungslos und traurig. Die Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine und denen die nun Unterstützung nach ihrer Flucht benötigen. Es ist zutiefst besorgniserregend, dass die russische Regierung die Grenzen eines souveränen Landes und somit die Friedensordnung in Europa in Frage stellt. Die VR-Bank Mittelfranken West eG steht geschlossen an der Seite aller, die sich für Demokratie und Frieden einsetzen.

Viele Menschen aus der Region und auch wir, die VR-Bank Mittelfranken West eG möchte mit sofortigen Maßnahmen helfen. Als Genossenschaftsbank sind wir eng mit der Region verbunden und „Eigenverantwortung, Hilfe zur Selbsthilfe und Solidarität sind fest im genossenschaftlichen Denken verankert. Nach dem Prinzip "Was einer alleine nicht schafft, dass schaffen viele" möchte die Bank ihren Teil beitragen. Daher wurde beschlossen, 40.000 € - und damit rund einen Euro pro Mitglied - für die Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge in der Region zu spenden. Mit dieser Spendensumme stellt die Bank eine noch nie dagewesene Summe und Unterstützung auf die Beine. „Außergewöhnliche Zeiten, erfordern außergewöhnliche Maßnahmen“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther. „Uns ist es ein großes Anliegen den Menschen zu helfen, Ihre traumatischen Erlebnisse schnell zu verarbeiten und möchten daher schnell und unbürokratisch helfen.

Damit finanzielle Unterstützung, wie z.B. Sozialleistungen, die Geflüchteten erreicht und der Alltag bestreitbar bleibt, ermöglicht die Genossenschaftsbank schnelle und unbürokratische Hilfe in Form eines kostenlosen Girokontos bis Ende 2022 für alle geflüchteten Menschen aus in der Ukraine in unserer Region. Doch auch den ehrenamtlichen Helfern vor Ort bieten wir im Genossenschaftlichen Verbund eine beitragsfreie Unfallversicherung an.

Folgende Institutionen unterstützen wir mit Geldspenden:

  • Wir unterstützen das BRK Kreisverband Ansbach mit 10.000 € : Unterstützung bei der Errichtung lokaler Flüchtlingslager
  • Wir unterstützen das BRK Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen mit 10.000 € : Unterstützung bei der Errichtung lokaler Flüchtlingslager
  • Wir unterstützen das BRK Kreisverband Neustadt Aisch – Bad Windsheim mit 10.000 € : Unterstützung bei der Anschaffung von Kleidung für Ukraine-Flüchtlinge
  • Wir unterstützen Diakoneo mit 2.500 € : Anschaffung einer persönlichen Grundausstattung für Kinder wie z.B. Rucksäcke, für die Willkommensklassen in Kindergärten und Schulen
  • Wir unterstützen den Caritasverband Ansbach mit 2.500 € : Unterstützung bei der Anschaffung von Kleidung für Ukraine-Flüchtlinge
  • Wir unterstützen den Caritasverband Weißenburg - Gunzenhausen mit 2.500 € : Unterstützung bei der Anschaffung von Babykleidung, Babynahrung und Kinderwägen
  • Wir unterstützen den Caritasverband Neustadt Aisch – Bad Windsheim mit 2.500 € : Unterstützung bei der Anschaffung von Babykleidung, Babynahrung und Kinderwägen
18. März 2022: Sparkasse und Raiffeisenbank unter einem Dach

Sparkasse und Raiffeisenbank unter einem Dach

18.03.2022: Mit freundlicher Genehmigung der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung.

ABENBERG - Die Einschnitte gehen weiter: Sparkasse und Raiffeisenbank betreiben in Abenberg künftig gemeinsam eine Geschäftsstelle.

„Die Raiffeisenbank Roth-Schwabach ebenso wie die Sparkasse Mittelfranken-Süd werden bei den steten Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und dem veränderten Kundenverhalten den nächsten Schritt gehen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Sparkasse. Die Geldhäuser legen ab Ende September ihre Geschäftsstellen in Abenberg zusammen und führen dann eine gemeinsame Filiale unter dem Dach der dann ehemaligen Raiffeisenbank-Filiale, Spalter Straße 2.

Bis zur Eröffnung wird noch umgebaut. Dabei ziehen auch die Schließfächer um. Informationen erhalten die betroffenen Kunden direkt. Mit dem Schritt wollen die Banken vorerst sicherstellen, dass es weiterhin eine Beratung vor Ort gibt. Das Modell: Sparkassen-Kunden werden von ihren bisherigen Ansprechpartnern am Montag und Freitag betreut, am Dienstag und Donnerstag sind die Raiffeisenbank-Berater vor Ort.

Beide Geldinstitute verweisen zudem auf die benachbarten Geschäftsstellen in Roth und Georgensgmünd. Ihren Zahlungsverkehr und weitere Anliegen können Kunden der Raiffeisenbank von 8 bis 18 Uhr und der Sparkasse von 8 bis 20 Uhr telefonisch über das jeweilige KundenServiceCenter, die Internetfiliale oder per App von zu Hause aus erledigen.

Die gemeinsame neue Geschäftsstelle wird mit je einem Geldautomaten sowie einem Überweisungs- und Serviceterminal mit Kontoauszugsfunktion ausgestattet sein. red

12. März 2022: Fusion mit Ansbach

Fusion mit Ansbach: Raiffeisenbank Roth-Schwabach wird zu VR-Bank Mittelfranken Mitte

12.03.2022: Mit freundlicher Genehmigung des Donaukuriers.

Roth/Schwabach - Die Raiffeisenbank Roth-Schwabach ist schon seit langem auf der Suche nach einem geeigneten Partner, mit dem sie sich zusammenschließen kann. In den vergangenen sechs Jahren hat man zwei vergebliche Anläufe für eine Fusion unternommen. Nun aber scheint die richtige Bank für eine Hochzeit gefunden worden zu sein: In wenigen Monaten wird die Raiba Roth-Schwabach mit der VR-Bank Mittelfranken West zu einem der größten Geldhäuser Nordbayerns verschmelzen und künftig unter dem Namen VR-Bank Mittelfranken Mitte firmieren. Die Bilanzsumme liegt dann bei vier Milliarden Euro.

Die Vertreterversammlungen beider Banken werden Ende April bei eigenen Sitzungen über die Fusion beschließen. Um die Mitglieder über Hintergründe und Auswirkungen des Zusammenschlusses zu informieren, hat Vorstandschef Carsten Krauß zuvor neun Dialog-Veranstaltungen im Geschäftsgebiet seiner Bank geplant. "Wir wollen sowohl unsere Mitarbeiter, als auch die Eigentümer sauber abholen", sagt Krauß.

Auswirkungen für Kunden greifen ab Ende Juni

Die technische Fusion wird laut Planung am 25. Juni stattfinden. Dann werden neue Kontonummern vergeben. Aus zwei juristischen Personen des Privatrechts soll eine werden und der neue Name auch nach außen gelten. Der Vorstand soll zunächst aus zwei Rothern und drei Ansbachern bestehen, sich perspektivisch aber verkleinern. Der Aufsichtsrat besteht aus 18 Mitgliedern - 11 aus Mittelfranken-West, 7 aus der Region Roth-Schwabach.
Einen Wermuts-Tropfen sieht Carsten Krauß dennoch: "Damit ist nun der Traum von einer großen Landkreisbank zu Ende", sagt er. "Die Raiffeisenbanken Hilpoltstein und Thalmässing wollen strategisch einen anderen Weg einschlagen", schildert er die Lage in der Heimatregion. Für die Vereinigung mit den Ansbachern sprächen neben dem Wachstumsaspekt auch Zahlen, aufgrund derer sich die beiden Banken perfekt ergänzen würden. "Dort gibt es einen Kreditüberhang, bei uns einen Einlagenüberhang" , erklärt
Carsten Krauß.
Der Fusionsvertrag ist bereits seit 8. November in trockenen Tüchern. Hauptstandorte der neuen Bank werden Roth, Ansbach und Rothenburg ob der Tauber sein. Obwohl die VR-Bank Mittelfranken West mit 2,5 Milliarden Euro eine mehr als doppelt so hohe Bilanzsumme aufweist wie die Raiffeisenbank Roth-Schwabach mit 1,2 Milliarden Euro, fänden die Verhandlungen auf Augenhöhe statt, findet Krauß: "Man behandelt uns mit Respekt und wir werden ernst genommen", schildert er seine Erfahrungen während der neun Monate gemeinsamer Arbeit. "Beide Banken haben eine ähnlich gute Ertragslage und - trotz Corona - ein gutes Ergebnis für 2021 erzielt", schildert Krauß die Voraussetzungen.
Für Roth-Schwabach hat die Raiffeisenbank nach Steuern mit rund sieben Millionen Euro ein etwas besseres Ergebnis verbucht als 2020. Auch die Ausstattung sieht er als vergleichbar an. "Beide sind sehr modern und digital und es gibt keinen Investitionsstau." Man gehe gut vorbereitet und voller Energie in die Fusionszukunft, schildert Krauß die Stimmung. Der gesamte Prozess zur Vereinigung läuft bereits seit einem Dreivierteljahr auf der Vorstandsebene ab. "Wir haben intensiv gearbeitet, um das Beste für die neue Bank zu finden", so der Rother Vorstandschef. "Die beiden Banken verfügen über die selbe Philosophie, gemeinsam als eine Bank werden wir unseren Planungen zufolge weiter gesund wachsen können", prognostiziert Krauß.
Negative Auswirkungen für Mitarbeiter und Kunden sind ihm zufolge ausgeschlossen. "Wir werden keine Filiale schließen und keinen einzigen Mitarbeiter entlassen", verspricht der Banker. Das gilt zumindest bis 30. Juni 2024. Für diese Zeit ist mit den Betriebsräten Bestandsschutz ausgehandelt worden.

Vertreter der Mitarbeiter arbeiten konstruktiv mit

Generell sei einer der Hauptgründe für die Fusion, dass man dadurch am Arbeitsmarkt besser agieren könne und für bessere Leute interessant werde. Die Arbeitnehmervertretungen hätten die Vereinigung offenbar auch als Vorteil gesehen. "Sie haben die Verhandlungen sehr konstruktiv begleitet", lobt Carsten Krauß.
Die Vorteile der Fusion sieht er vor allem auf Seiten der Kunden. "Sie werden profitieren." Insbesondere bei der Kreditvergabe sei man nun wesentlich besser aufgestellt. "Noch leistungsstärkere Betreuung, mehr Spezialisten, besseres Risikomanagement und ein reichhaltigeres Angebot an Dienstleistungen", sieht er als weitere Vorteile der Fusion an.
570 und Mitarbeiter an 30 Standorten ergeben Krauß' Einschätzung zufolge "eine große und sehr schlagkräftige Bank". Schief gehen werde gewiss nichts. "Wir haben alles generalstabsmäßig geplant und dabei ohne jede Beratung von außen gehandelt."

HK © donaukurier.de | Robert Schmitt

11. März 2022: TOP-Bonus: Ausgezeichnete Anlageberatung

TOP-Bonus: Ausgezeichnete Anlageberatung
11.03.2022: VR-Bank Mittelfranken West eG erhielt TOP-Bonus für ausgezeichnete Beratungsleistung mit Anlagezertifikaten

ANSBACH – Zum wiederholten Mal freute sich die VR-Bank Mittelfranken West eG über die Auszeichnung der DZ BANK AG mit dem TOP-Bonus. Mit der Übergabe einer Urkunde würdigte die Frankfurter Zentralbank die ausgezeichnete Beratung im Anlagegeschäft.

Daniel Hasselmeier, Dr. Gerhard Walther, Klaus Meyer (DZ BANK), Martin Arnold und Erwin Einzinger (v.l.n.r.) bei der Urkundenübergabe.

Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther nahm die Auszeichnung „Top Beratung 2021“ der DZ BANK begeistert entgegen: „Wir freuen uns außerordentlich, dass wir diese Auszeichnung wieder erhalten haben. Gerade in schwierigen Zeiten ist eine gute Beratungsqualität essenziell.  Die gut strukturierte Vermögensberatung ist heute wichtiger denn je.“, so Dr. Walter. Die wiederholte Auszeichnung der DZ BANK, die mit dem Preis jährlich bundesweit besonders innovatives und kundenorientiertes Anlageengagement ehrt, bestätige, dass die Genossenschaftsbank auf einem sehr guten Weg sei, so Dr. Walther weiter.

Auch Vertriebsdirektor Martin Arnold freute sich sehr über die Auszeichnung: „Anlagezertifikate bieten gerade in der heutigen Zeit einen hohen Kundennutzen. Im Sinne der Genossenschaftlichen Beratung für unsere Mitglieder und Kunden sind wir stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, die täglich hochmotiviert und kompetent beraten.“

26. Februar 2022: Hochzeit im dritten Anlauf

Hochzeit im dritten Anlauf

Mit freundlicher Genehmigung der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung.

26.02.2022: Die Raiffeisenbank Roth-Schwabach und die VR-Bank Mittelfranken West wollen sich zusammentun.

SCHWABACH/ROTH - Auf der Zielgeraden zur Fusion mit der VR-Bank Mittelfranken West sieht sich die Raiffeisenbank Roth-Schwabach. Beim Bilanzpressegespräch für das Geschäftsjahr 2021 zeigten sich der Vorstandsvorsitzende Dr. Carsten Krauß, Vorstand Richard Oppelt und Aufsichtsratsvorsitzender Marc Pröchel selbstbewusst. Die Kommunikation über den laufenden Fusionsprozess stellte dabei die blanken Zahlen in den Hintergrund.

Blicken sehr zufrieden zurück und zuversichtlich auf neue Zeiten: Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Roth- Schwabach Dr. Carsten Krauß, Teamleiterin Kunden- und Vertriebsmarketing Annika Leppert, Aufsichtsratsvorsitzender Marc Pröchel und Vorstand Richard Oppelt (v.l.n.r) sind überzeugt, dass es mit der Fusion klappt. (Foto: Stefanie Graff)

Mit einem „goldenen Jahr“ im Rücken und nach Monaten akribischer Vorarbeit stehe dem Vollzug der Hochzeit im dritten Anlauf nichts entgegen. „Konstruktiv und intensiv“ sei man sich trotz des Größenunterschieds – die VR-Bank Mittelfranken West ist in etwa doppelt so groß wie die Raiffeisenbank Roth-Schwabach - auf Augenhöhe nähergekommen.

Das entscheidende letzte Wort werden die beiden Vertreterversammlungen in wenigen Wochen haben. Für die Raiffeisenbank Roth-Schwabach stimmen die Delegierten im Namen  13 600 Genossenschafts-Mitglieder am 27. April in der Rother Kulturfabrik ab. Einen Tag später soll der entsprechende Beschluss in Ansbach fallen.

Im Laufe des März finden vorab noch insgesamt neun dezentrale Dialogveranstaltungen im ganzen Landkreis und in Schwabach statt, um bei den Vertreterinnen und Vertretern in überschaubaren Runden allerletzte Zweifel daran auszuräumen, dass von der Fusion alle - Kunden, Mitarbeitende und Mitglieder - profitieren werden. Der Name der neuen regionalen Großbank steht zwar fest, ist aber noch unter Verschluss. Erst bei der Vertreterversammlung soll das Geheimnis gelüftet werden. „Wir sind fest davon überzeugt, dass es klappen wird.“ Aus den Fehlern vorangegangener Fusionsversuche habe man gelernt. Jetzt habe man den idealen Partner gefunden und sei sich sicher: „Gemeinsam geht´s besser.“

Noch besser, wie Krauß, Oppelt und Pöchel vor dem Hintergrund der Jahresbilanz 2021 betonen. Nach einem schwierigen ersten Halbjahr habe die Raiffeisenbank Roth-Schwabach in der zweiten Jahreshälfte viel Boden gutgemacht und das zurückliegende Jahr trotz Corona und manch’ schwieriger Bedingungen im Umfeld „ausgesprochen erfolgreich“ abgeschlossen.

Die auf 1,2 Milliarden Euro gestiegene Bilanzsumme stehe für ein gesundes Wachstum. Nach der Lockdown-Delle ging es sowohl mit den Kunden- als auch mit den Geschäftszahlen deutlich nach oben. Nennenswerte Kreditausfälle seien ausgeblieben.

Ob Anlagen, Immobilienfinanzierungen oder Kredite für mittelständische Unternehmen – die Raiba zieht überall eine positive Bilanz. Im April wurde die 40 000. Kundin in Schwabach begrüßt. Mit besonderen Aktionen und hochgefahrener Social-Media-Präsenz hat man vor allem auch die jüngere Generation als Neukunden im Blick. Der Kundenzuwachs verteile
sich gleichmäßig auf Schwabach und Roth.

Dass sich andere Banken tendenziell aus der Fläche zurückziehen, spiele
der Genossenschaftsbank dabei zusätzlich in die Hand. „Wir sind und
bleiben für die Menschen vor Ort und das macht uns attraktiv.“

Das soll sich auch durch die Fusion nicht ändern, betont Dr. Carsten Krauß. Die Kundennähe sei das größte Pfund, mit dem die Raiffeisenbank Roth-Schwabach punkten kann, sind sich die Vorstände und der Aufsichtsrat einig. Da sei man sich mit dem Fusionspartner sehr ähnlich: „Digitalisierung ja, aber immer auch ein offenes Ohr und kurze Wege zum persönlichen Gespräch.“

Dass vertraute Ansprechpartner vor Ort bleiben, ist die Zusage des Vorstandsvorsitzenden. „Von Filialschließungen ist bei uns in absehbarer Zeit keine Rede mehr.“ Auch am Kunden-Dialog-Center in Schwabach bleibe alles, wie es ist. Im Gegenteil: „Wir wollen den Service für unsere Kunden weiter verbessern.“ Zum Beispiel mit einer breiten Palette an Experten, die sich eben nur eine Großbank leisten kann.

Bei Geschäften mit Verbundpartnern wie Versicherungen und Fondsgesellschaften könne man als größere Bank auf günstigere Konditionen zugreifen und in größere Projekte als Finanzierungspartner einsteigen.

Einsparungen erhofft man sich im Rahmen der Fusion, weil aufwändige zentrale Aufgaben im Hintergrund wie das Reporting und der Betrieb eines Rechenzentrums nicht mehr doppelt gestemmt werden müssen.

„Niemand wird durch die Fusion seinen Arbeitsplatz verlieren.“ Auch keiner der zusammen fünf Vorstände der Fusionsbank. Erst im Laufe der nächsten Jahre soll sich die Leitungsspitze, die übrigens ausschließlich aus Männern besteht, verjüngen. Das gleiche gilt für den Aufsichtsrat. Ansonsten suche man eher Personal, als dass man welches loswerden
wolle. Als gut aufgestellte Großbank erhoffe man sich auch zusätzliche Anziehungskraft für neue Mitarbeiter, die man dringend brauche.

Nach dem offiziellen Startschuss Ende April soll am 25. Juni die „technische Fusion“ beginnen, nach und nach alle Bereiche zusammenwachsen. Auch wenn für die Kunden rein äußerlich fast alles beim Alten bleibe soll, wird sich eine Sache für jeden Einzelnen ändern: Alle Raiba-Kunde bekommen neue Kontonummern zugewiesen.

Damit das reibungslos funktioniert, müssen die Kontoinhaber nicht selbst aktiv werden. Die Bank verschickt automatisch alle Informationen und gibt neue Giro- und Kreditkarten aus. Eine Übergangszeit von zwölf Monaten soll gewährleisten, dass es im Zahlungsverkehr keine Probleme gibt.

Trotzdem rüstet sich die Raiffeisenbank Roth-Schwabach mit massiven Personalaufstockungen im Kundencenter sowie einer speziellen Hotline für ein großes Aufkommen an Nachfragen - und verspricht: „Wir werden erreichbar sein.“

21. Februar 2022: 150 Jahre VR-Bank Rothenburg o.d.Tbr.

150 Jahre VR-Bank Rothenburg o.d.Tbr.
21.02.2022: Genossenschaftsverband Bayern gratuliert zu stolzen Jubiläum

ROTHENBURG OB DER TAUBER – Am 14. Januar 1872 um 15.00 Uhr wurde die Gründungsversammlung des Vorschußvereins Rothenburg eröffnet und somit der Grundstein der heutigen VR-Bank gelegt. „Die Prinzipien der Selbsthilfe und Selbstverantwortung von damals sind noch heute Ursprung unserer heutigen Genossenschaftsbank. Sie sind die Basis für unser Handeln für unsere Mitglieder und Kunden“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther.

Erwin Einzinger (Vorstand), Dr. Gerhard Walther (Vorstandsvorsitzender), Hermann Meckler (stv. Vorstandsvorsitzender) und Roland Streng (Regionaldirektor des GVB)

Der Genossenschaftsverband Bayern in Person von Regionaldirektor Roland Streng überbrachte die Glückwünsche und überreichte eine Urkunde und eine Skulptur an den Gesamtvorstand der heutigen VR-Bank Mittelfranken West eG. Das Jubiläum wurde am 14. Januar 2022 im kleinen Kreis in der Hauptstelle in Rothenburg eröffnet.

Der Grundgedanke der Gründungsväter Hermann Schultze-Delitzsch und Wilhelm Raiffeisen ist bis in die heutige Zeit aktuell. Genossenschaften sind heute beliebter denn je: Gemeinsam sind wir stark! Seit Gründung im Jahr 1872 hat die VR-Bank Rothenburg o. d. Tauber viel gesehen. Sie war dabei, als Automobile die Pferdekutschen ablösten, sie hat das Ende des Kaiserreichs erlebt, zwei Weltkriege und den kompletten Zusammenbruch der Währung in den 1920er-Jahren überstanden. Angesichts dieser monumentalen Ereignisse sind die Veränderungen der vergangenen zwei Jahre vergleichsweise mäßig.
Und doch hat sich das Bankwesen in den letzten Jahren so stark verändert wie noch nie in ihrer 150-jährigen Geschichte. Der digitale Wandel, die voranschreitende Technik und auch die stetig verändertenAnsprüche der Kunden fordern und fördern uns. „Diesen  Anforderungen werden wir uns auch in den nächsten Jahren stellen“, so Walther. Denn sobald Stillstand eintritt, ist das Ende eines Unternehmens absehbar. Daher werden wir auch weiterhin in ständiger Bewegung und Weiterentwicklung bleiben für unsere Mitglieder und Kunden.

18. Februar 2022: Tagespflege Wörnitz erhält Zuschuss für Kleinbus

Tagespflege Wörnitz erhält Zuschuss für Kleinbus
18.02.2022: VR-Bank spendet für Fahrzeug des Diakonievereins

WÖRNITZ – Für die tägliche Arbeit am Menschen übergab die VR-Bank Mittelfranken West eG eine Spende in Höhe von 10.000 Euro an den zentralen Diakonieverein.

Robert Gehringer (Bereichsdirektor der VR-Bank), Alexander Merkel (Filialleiter Insingen), Dr. Gerhard Walther (Vorstandsvorsitzender der VR-Bank), Christiane Paul und Ihr Kollege Stefan Grünker, Ruth Banna (Pflegeleitung), Bernhard Haager (Geschäftsführer des Diakonievereins und Hans Georg Gross (Dekan und 1. Vorsitzender) (v.l.n.r.)

Vorstandsvorsitzender, Dr. Gerhard Walther freute sich einen Beitrag für die Anschaffung eines behindertengerechten Fahrzeugs an die Tagespflege in Wörnitz, zu überreichen. Im Rahmen der Aktion VR-mobil wurde in diesem Fall ein Zuschuss zu einem Fahrzeug gespendet. Die Anschaffungskosten für den Kleinbus und vor allem auch für den Umbau mit Lift etc. liegen in Summe bei 65.000 Euro! Seit über zehn Jahren spendet die VR-Bank für derartige Fahrzeuge von Hilfedienstes, Sozialstationen und anderen unverzichtbaren Einrichtungen. In diesem Fall erstmalig auch für einen umgebauten Kleinbus.

Die Mitarbeiter des Diakonievereins legen jährlich ca. 900.000 Kilometer zurück, so Bernhard Haager – Geschäftsführer vom zentralen Diakonieverein. Da kommt diese Unterstützung sehr gelegen. Das Fahrzeug wurde angeschafft, behindertengerecht umgebaut und dient von nun an als große Unterstützung für das Pflegepersonal der erst kürzlichen eingeweihten Tagespflegeeinrichtung. Der 1. Vorsitzende des Diakonie-Vereins – Herr Dekan Hans Georg Gross – berichtet von einer großen Erleichterung für die Angehörigen. So werden die Besucher der Tagespflege zweimal täglich gefahren und das Motto „Für ein Leben zu Hause“ durch den morgendlichen und abendlichen Transport erlebbar gemacht.

Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern haben die Möglichkeit für einen monatlichen Beitrag von 5€ ein Gewinnsparlos zu erwerben. Von diesen 5€ spart der Losbesitzer 4€ und erhält den gesamten angesparten Betrag im Dezember auf sein Konto ausgezahlt. Der verbleibende Euro wird auf 0,25€ Spende für den guten Zweck und 0,75€ für Gewinne aus dem Gewinnsparen verteilt. Knapp 30 Autos konnten so in den vergangenen Jahren gespendet werden.

09. Februar 2022: Ein neues Fahrzeug für das BRK

Ein neues Fahrzeug für das BRK
09.02.2022: VR-Bank spendet für ein Ausbildungs-Fahrzeug

ANSBACH - Das Bildungszentrum des Ansbacher Kreisverbandes des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) hat eine Spende in Höhe von 5000 Euro von der VR-Bank Mittelfranken West erhalten. Das Geld hat das BRK in ein Fahrzeug investiert.

Anja Wunsch, Heinz Bischoff und Hermann Meckler (v.l.n.r.)

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Bank, Hermann Meckler, überreichte die Spende an den Kreisgeschäftsführer des BRK, Heinz Bischoff, und die Ausbilderin im BRK-Bildungszentrum, Anja Wunsch. Die Spende stammt aus den Erträgen des Gewinnsparens.

Meckler würdigte die Leistungen des BRK gerade in Pandemie-Zeiten und dankte den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bischoff erklärte, dass die Spende der VR-Bank Mittelfranken West für die Anschaffung eines Fahrzeugs verwendet wurde. Es werde für Fahrten zu den Ausbildungsorten verwendet.

Vor der Pandemie wurden vom BRK-Bildungszentrum rund 800 Erste-Hilfe-Kurse mit mehr als 15 000 Teilnehmern durchgeführt.

Derzeit, so berichtete die Ausbilderin Anja Wunsch, arbeiten fünf hauptamtliche Ausbilder und etwa 65 ehrenamtliche Ausbilder im Bildungszentrum. Neben den üblichen Erste-Hilfe-Kursen gibt es auch spezielle Angebote, wie Ausbildungen für Erste Hilfe bei Kleinkindern, Ausbildungen für Schulsanitäter oder für Erste Hilfe bei Unfällen in der Forstarbeit.

Das neue Kombi-Fahrzeug ist ein Jahreswagen und hat 11 600 Euro gekostet. Für die  Ausbildungen müsse viel Material hin und her transportiert werden, so Anja Wunsch. Das sei mit dem neuen Auto nun problemlos möglich.

Text: Alexander Biernoth

14. Januar 2022: 150-jähriges Bestehen gefeiert

VR-Bank Rothenburg o. d. Tauber  feiert 150-jähriges Bestehen
14.01.2022: Jubiläum VR Bank Rothenburg

ROTHENBURG OB DER TAUBER – Am 14. Januar 1872 um 15.00 Uhr wurde die Gründungsversammlung des Vorschußvereins Rothenburg eröffnet und somit der Grundstein der heutigen VR-Bank gelegt. „Die Prinzipien der Selbsthilfe und Selbstverantwortung von damals sind noch heute Ursprung unserer heutigen Genossenschaftsbank. Sie sind die Basis für unser Handeln für unsere Mitglieder und Kunden“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther.

v.l.n.r. Hermann Meckler (stellv. Vorstandsvorsitzender), Robert Gehringer (Bereichsdirektor), Martin Arnold (Vertriebsdirektor), Dr. Gerhard Walther (Vorstandsvorsitzender).

Das Jubiläum wurde am 14. Januar 2022 im kleinen Kreis in der Hauptstelle in Rothenburg eröffnet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR-Bank in Rothenburg haben gemeinsam mit den Direktoren Martin Arnold und Robert Gehringer sowie dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Gerhard Walther und stellv. Vorsitzenden Hermann Meckler gefeiert. 

Der Grundgedanke der Gründungsväter Hermann Schultze-Delitzsch und Wilhelm Raiffeisen ist bis in die heutige Zeit aktuell. Genossenschaften sind heute beliebter denn je: Gemeinsam sind wir stark! Seit Gründung im Jahr 1872 hat die VR-Bank Rothenburg o. d. Tauber viel gesehen. Sie war dabei, als Automobile die Pferdekutschen ablösten, sie hat das Ende des Kaiserreichs erlebt, zwei Weltkriege und den kompletten Zusammenbruch der Währung in den 1920er-Jahren überstanden. Angesichts dieser monumentalen Ereignisse sind die Veränderungen der vergangenen zwei Jahre vergleichsweise mäßig. Und doch hat sich das Bankwesen in den letzten Jahren so stark verändert wie noch nie in ihrer 150-jährigen Geschichte. Der digitale Wandel, die voranschreitende Technik und auch die stetig veränderten Ansprüche der Kunden fordern und fördern uns. „Diesen Anforderungen werden wir uns auch in den nächsten Jahren stellen“, so Walther. Denn sobald Stillstand eintritt, ist das Ende eines Unternehmens absehbar. Daher werden wir auch weiterhin in ständiger Bewegung und Weiterentwicklung bleiben für unsere Mitglieder und Kunden.

Erleben Sie selbst das Gefühl der Gemeinschaft: In der Hauptstelle ist noch bis 14. Februar 2022 eine kleine Zeitreise in der Lounge zu bestaunen. Darüber hinaus erhalten die ersten Kunden eine echte Rothenburger Spezialität, haben die Chance eine exklusive Tour mit dem Nachtwächter zu gewinnen oder von den Vorteilen einer attraktiven wie zeitgemäßen Mitgliedschaft zu profitieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

01. Januar 2022: Großzügige Unterstützung der Raiffeisenbank

Großzügige Unterstützung der Raiffeisenbank

01.01.2022: Mit freundlicher Genehmigung der Gmünder Rundschau.

Für die Generalsanierung der Schießanlage vom Schützenverein 1883 e.V. Georgensgmünd spendete die Raiffeisenbank Roth-Schwabach zur Unterstützung 1.000 Euro. Die Scheckübergabe fand in der Geschäftsstelle in Georgensgmünd statt. Uwe Beyer überreichte den Geldbetrag an den 1. Schützenmeister Peter Leibold. In den nächsten Jahren stehen wichtige Umbaumaßnahmen zum Betrieb der Schießanlagen in der Gmünder Turnhalle an, welche die Raiffeisenbank großzügig fördert. Die Bank unterstützt regelmäßig Vereine in der Region. Über die Spende zeigten sich die Vorsitzenden erfreut und sehr dankbar bei Uwe Beyer und Annika Leppert von der Raiffeisenbank.