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Pressemitteilungen 2024
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Frischer Wind in der Ausbildung
18 neue Azubis starten bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG
Ansbach / Schwabach - Am 02.09. war es wieder so weit. Zum Start des diesjährigen Ausbildungsjahres konnte die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG insgesamt 18 neue Auszubildende begrüßen.
Eine Ausbildung bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG ist nach wie vor beliebt! Ob als Bankkaufmann, Bankkauffrau oder in Kombination mit einem Studium an den Hochschulen in Ansbach und Nürnberg – diese Ausbildung ist nach wie vor der Favorit. Das ist längst nicht alles: Auch der Beruf Kaufmann für Dialogmarketing lockt einen der neuen Talente an, während eine Auszubildende den Sprung in die IT wagt und sich für eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration entschieden habt. Zusätzlich verstärken eine angehende Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen sowie zwei zukünftige Kauffrauen für Büromanagement das Team.
Um den Einstieg in diesen spannenden Lebensabschnitt zu erleichtern, fanden vom 02. bis 06. September 2024 Einführungstage in der Hauptstelle Ansbach statt. Auf dem Programm stand das Kennenlernen untereinander, Workshops, spannende Fachvorträge und natürlich ein Überblick über den Ablauf der Ausbildung. Dank großzügig gestalteter Arbeitsplätze mit modernen Büros und Meetingräumen können alle Azubis optimal vor Ort ausgebildet werden. Und mit brandneuen iPads sind sie bestens für das digitale Lernen gerüstet!
Am Mittwoch, den 04.09.2024 ging es gemeinsam zum VR activestart nach Ingolstadt. Hier war ein abwechslungsreiches Programm für alle Auszubildenden der Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern geboten. Die Verbundpartner waren vertreten und es blieb auch Zeit zum Netzwerken. Den Abschluss am Freitag bildete ein Gesundheitsseminar in Zusammenarbeit der RV-BKK statt. Hierbei durften Knigge-Regeln und ein gemeinsames Meal Prep nicht fehlen.
Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG legt großen Wert auf eine erstklassige Ausbildung. Nach bestandener Prüfung winken den Nachwuchstalenten nicht nur ein sicherer Arbeitsplatz, sondern auch eine spannende Karriere in einem abwechslungsreichen Beruf.
Als einer der führenden Ausbildungsbetriebe in der Region ist die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG ein starker Partner für die Zukunft. Aktuell beschäftigt die Bank rund 560 Mitarbeitende, darunter 60 Auszubildende und dual Studierende.
Der Pokal bleibt beim FC/DJK
Erfolgreiches Abschlusswochenende beim Fußball-VR-BankCup
BURGOBERBACH/INSINGEN (cw) – Mit den Siegen von Gastgeber FC/DJK Burgoberbach und FC Dombühl (in Insingen) ging der VR-BankCup im Fußball zu Ende.
Der Wanderpokal-Wettbewerb mit seinen mehr als 100 Spielen (neben Burgoberbach und Insingen fand ein drittes Turnier in Leerstetten im Fußball-Kreis Neumarkt/Jura statt) habe auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Zuschauer angezogen, teilte die VR-Bank in einer Pressemeldung mit. Als zum Teil als recht herausfordernd hätten sich allerdings die wechselhaften Wetterbedingungen erwiesen, die von großer Hitze bis zu heftigen Gewitterschauern alles zu bieten hatten.
Kommendes Jahr wird bei einem der Turniere ein neuer Pokal vergeben werden müssen. Denn nach dem dritten Sieg in Folge darf der FC/DJK Burgoberbach seinen Pokal bei sic h behalten.
Ergebnisse Burgoberbach
Viertelfinale: SC Wernsbach-Weihenzell – SG Petersaurach/Großhaslach 0:4, Fortuna Neuses II – ESV Ansbach-Eyb 3:0, FC/DJK Burgoberbach – SV Cronheim 5:0, SV Schalkhausen – SSV Aurach 1:2.- Halbfinale: Petersaurach/Großhaslach – Burgoberbach 0:4, Neuses II – Aurach 0:1.
Finale: Burgoberbach – Aurach 6:1.
Ergebnisse Insingen
Viertelfinale: TSV Marktbergel – SG Wind 3:1, TV Leutershausen – TSV Lehrberg 1:0, FC Dombühl – FC Oberndorf 3:0, VfB Schillingsfürst – TSG Geslau-Buch am Wald n. E. 2:4.- Halbfinale: Marktbergel – Dombühl 1:4, Leutershausen – Geslau-Buch am Wald 3:1.
Finale: Dombühl – Leutershausen 1:0.
Bericht: FLZ Ansbach, 25.07.2024
Wechsel an der GVB-Spitze: Gregor Scheller übergibt Amt an Nachfolger Stefan Müller
München, 24. Juli 2024 – In einer feierlichen Veranstaltung hat der amtierende Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), Gregor Scheller, heute offiziell die Amtsgeschäfte an seinen Nachfolger, Stefan Müller, übergeben. Zahlreiche Ehrengäste, darunter der bayerische Ministerpräsident Markus Söder sowie Vertreter von Verbundunternehmen, GVB-Mitgliedsunternehmen, Kammern und anderen Verbänden sowie des Finanzwesens nahmen an der Feier teil, um Schellers herausragende Leistung und seinen Einsatz für das Genossenschaftswesen zu würdigen.
Scheller kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Als langjähriger Bankvorstand prägte er maßgeblich die Entwicklung der heutigen VR Bank Bamberg-Forchheim und engagierte sich intensiv in verschiedenen Gremien auf Bundes- und Landesebene. „In den letzten zwei Jahren hat Gregor Scheller im GVB als Präsident wichtige Weichenstellungen für die Zukunft des Verbands vorgenommen“, lobte Gerhard Walther, ehrenamtlicher GVB-Präsident und Vorsitzender des GVB-Verbandsrats. Für seine Verdienste erhielt Scheller die Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Medaille in Gold. Diese ist die höchste Ehrung der genossenschaftlichen Organisation in Deutschland. Sie wird an maximal 100 lebende Persönlichkeiten vergeben.
Söder dankte Scheller für die stets gute und verlässliche Zusammenarbeit. Zudem bekannte er sich zum Mittelstand sowie zu regionalen Bankengruppen wie den bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken: „Der ländliche Raum ist die Seele des Freistaats. Mittelstand und Familienunternehmen sind unser wirtschaftliches Fundament und machen uns auch international stark. Dafür steht der Genossenschaftsverband Bayern mit seinen 1.200 Mitgliedern in besonderer Weise. Besonders wichtig sind dabei die Genossenschaftsbanken. Sie sind ideale Partner gerade für kleine und mittlere Unternehmen. Mit ihrer regionalen Verankerung kennen sie die Verhältnisse vor Ort genau. Für sie werden wir auch in Europa kämpfen. Die Staatsregierung ist und bleibt ein starker Partner.“
Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken, sowie Cornelius Riese, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ Bank, hoben in ihren Reden Schellers Verdienste für den Zusammenhalt im Finanzverbund hervor. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder betonte in seinem Grußwort Schellers unermüdlichen Einsatz für die Anliegen der Genossenschaften und würdigte seinen bedeutenden Beitrag zur Stärkung des Genossenschaftswesens in Bayern.
Am 1. August übernimmt Stefan Müller die Verantwortung als neuer Präsident des GVB. Müller war mehr als 20 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestags. Mit einer Bankausbildung und langjähriger politischer Erfahrung bringt er ideale Voraussetzungen für seine neue Aufgabe mit. „Mit Stefan Müller haben wir eine ideale Nachfolgelösung gefunden. Gemeinsam mit dem Prüfungsvorstand Alexander Leißl wird er dafür sorgen, dass der GVB auch weiterhin seiner Rolle als starker, moderner und innovativer Dienstleister und Fürsprecher für seine Mitglieder gerecht wird“, betonte der Verbandsratsvorsitzende Walther.
Der Genossenschaftsverband Bayern wird diese Rolle weiter ausbauen. Als Impulsgeber im Verbund setzt der GVB zukunftsweisende Akzente und vertritt die Interessen seiner Mitglieder mit Nachdruck, machte Müller deutlich. Dabei stehen die genossenschaftlichen Werte wie Solidarität, Selbsthilfe und Demokratie weiterhin im Mittelpunkt des Handelns.
Berufung von Erwin Einzinger zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG
Schwabach, 17. Juli 2024 – In seiner Sitzung am 16. Juli 2024 hat der Aufsichtsrat der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG beschlossen, Herrn Erwin Einzinger zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, mit Wirkung zum 01. August 2024, einer der größten VR-Banken in Mittelfranken zu berufen. Herr Einzinger ist seit 2010 Vorstandsmitglied der Bank und zeichnet sich durch seine Verantwortung für die Ressorts Produktion, Innenrevision, Personalmanagement und IT aus.
Erwin Einzinger, geboren 1963 in Wolframs-Eschenbach, begann seine berufliche Laufbahn als Auszubildender zum Bankkaufmann bei den Vereinigten Sparkassen Gunzenhausen. Im Jahr 1985 wechselte er zur Raiffeisenbank Merkendorf, wo er in verantwortlicher Position im Kundengeschäft, sowie in der Innenrevision tätig war. Nebenberuflich studierte er an der Akademie Deutscher Genossenschaften, wo er im Jahr 1999 mit dem Titel diplomierter Bankbetriebswirt (ADG) erfolgreich abschloss. Im Anschluss war Herr Einzinger im Vorstandsstab, als auch in weiteren Leitungsfunktionen in der Wertpapier-Direktbank Consors Discount-Broker AG in Nürnberg tätig. Im Jahr 2001 erfolgte die Rückkehr in die Raiffeisen-Volksbank eG Gewerbebank in Ansbach. Nach verschiedenen Stationen und Führungspositionen erhielt er 2007 die Prokura und ist seit 2010 Mitglied des Vorstands der VR-Bank.
Ehrenamtlich engagiert sich Herr Einzinger in zahlreichen lokalen und überregionalen Organisationen, wie in der Kolpingfamilie, in der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbH, im Stadtmarketing Gunzenhausen e.V., im Aufsichtsrat der Regionalstrom Franken eG, im Wirtschaftsförderungs- und Regionalbeirat im Landkreis Ansbach, sowie in den Beiratsgremien der DZ PRIVATBANK S.A., Luxemburg, der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG München und der Süddeutschen Krankenversicherung in Fellbach.
Zudem ist er Mitglied im Projektführungsteam Technologie & Architektur der Atruvia AG, Karlsruhe und im Arbeitskreis IT des Genossenschaftsverband Bayern e.V. Sein Engagement zeigt seine tiefe Verbundenheit zur Region und darüber hinaus.
„Der gesamte Aufsichtsrat schätzt die Zusammenarbeit mit Erwin Einzinger sehr. Die genossenschaftliche Idee ist zur ideellen Grundlage seines Handelns geworden, in der er seine Geisteshaltung und sein Werteverständnis mit unternehmerischen Aktivitäten verbindet. „Wir freuen uns, dass sein außerordentlich hohes Engagement und sein verantwortungsvolles Handeln nun noch stärker zur Geltung kommen.“, betonte Dr. Bettina Schacht, Vorsitzende des Aufsichtsrats. Der Vorstand der VR-Bank freut sich auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.
GVB nimmt Zukunftsthemen in den Fokus und fordert weniger Bürokratie
München, 11. Juli 2024 – Unter dem Motto „Genossenschaften in Bayern: Miteinander gestalten“ versammelten sich am Donnerstag auf dem Nockherberg in München rund 800 Gäste zum 123. Verbandstag des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB). GVB-Präsident Gregor Scheller betonte in seiner Rede die Bedeutung von Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit in Zeiten des Wandels. Genossenschaften seien „Möglichmacher“, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt förderten.
Genossenschaften sind Zukunftsgestalter und stärken das Wir-Gefühl
Scheller hob hervor, dass Genossenschaften durch ihre Nähe zu Kunden, engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Nutzung digitaler Möglichkeiten anpassungsfähig seien und passgenaue Produkte anbieten können. „Unsere Genossenschaften sind bestens aufgestellt, um den Wandel zu gestalten und den Anforderungen der jungen Generation gerecht zu werden“, sagte Scheller.
Sorgen bereitet dem GVB-Präsidenten die zunehmende gesellschaftliche Spaltung. Umso wichtiger sei in diesen Zeiten der Zusammenhalt, den Genossenschaften fördern. Sie sind nah dran an den Menschen, sind in der Region verwurzelt, stehen in engem Kontakt mit ihren Mitgliedern und finden Lösungen. Sie verbinden, anstatt zu spalten. „Genossenschaften bringen Menschen mit gleichgerichteten Interessen zusammen und stärken dadurch das Wir-Gefühl“, erklärte er.
Weniger Bürokratie, mehr Spielraum für unternehmerische Entscheidungen
Gerhard Walther, ehrenamtlicher Präsident des GVB, betonte die Rolle der Genossenschaften als Stabilitätsanker in Krisenzeiten. „Sie repräsentieren unsere Wirtschaftsleistung, unsere Heimat, unsere Tradition“, sagte Walther. Er forderte die Politik auf, Rahmenbedingungen zu schaffen, die Flexibilität und Eigenverantwortung unterstützen. „Die Bürokratie belastet die genossenschaftlichen Unternehmen, den gesamten Mittelstand und auch die Regionalbanken in nie dagewesenem Ausmaß. Wir sehen das in unserer Gruppe als die größte Sorge des Mittelstands – mehr noch als den Fachkräftemangel“, mahnte Walther. „Bürokratische Hürden hemmen unsere Innovationsfähigkeit und belasten die wirtschaftliche Entwicklung. Wir brauchen mehr Spielraum für unternehmerische Entscheidungen“, ergänzte er.
Walther nannte die Energiewende als weiteres Beispiel für die gestalterische Kraft der Genossenschaften. Er plädierte für Anreize statt starrer Vorgaben, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen, und betonte die Notwendigkeit flexibler Regelungen für ländliche Gebiete sowie die Unterstützung von Bürgerenergiegenossenschaften durch lokale Behörden.
Forderung nach einem umfassenden wirtschaftspolitischen Reformpaket
Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, sprach in seinem Festvortrag über die Herausforderungen des Standorts Deutschland und betonte die Bedeutung von Innovation und Anpassungsfähigkeit. Er forderte die Politik zum Handeln auf: „Um wieder angemessene Wachstumsraten zu erreichen, braucht Deutschland ein umfassendes wirtschaftspolitisches Reformpaket. Es geht um die Stärkung des Arbeitsangebots, der Investitionsbereitschaft und der Innovationen“, sagte Fuest.
Zum Abschluss des Verbandstags ergriff Stefan Müller das Wort. Der bisherige Bundestagsabgeordnete aus Erlangen wird zum 1. August Scheller als GVB-Präsident nachfolgen. Müller sieht den GVB als Impulsgeber im genossenschaftlichen Verbund und als eine der größten Mittelstandsvereinigungen des Freistaats. Er wolle weiter daran arbeiten, dass der GVB auch künftig ein starker, innovativer Dienstleister für die Mitglieder bleibe, kündigte er an.
Start des VR-BankCup 2024 bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG
Ansbach, 4. Juli 2024 – Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG freut sich, den Start des VR-BankCup 2024 anzukündigen, eines der größten Fußballturniere in Bayern. Ab Montag, 15. Juli2024, wird in Burgoberbach, Insingen und Lehrstetten (Spiele am Samstag und Sonntag) eine Woche lang um satte Preisgelder gekämpft. Mit 42 teilnehmenden Vereinen verspricht das Turnier ein spannendes und abwechslungsreiches Ereignis zu werden.
Der VR-BankCup, offiziell vom Bayerischen Fußballverband anerkannt, startet am Montag mit den Vorrundenspielen in vier Gruppen, die jeweils von Montag bis Donnerstag ab 18.00 Uhr ausgetragen werden. Die Spiele dauern jeweils 30 Minuten. Am Samstag, 21. Juli, folgen ab 13.00 Uhr die Viertelfinale (je 45 Minuten) und die Halbfinals (je 2 x 30 Minuten) mit den besten acht Teams. Die Platzierungsspiele finden am Sonntag, den 22. Juli, ab 11.00 Uhr an den drei Spielorten statt. Dieses Jahr steht ein beeindruckendes Preisgeld von über 40.000 Euro auf dem Spiel.
Als Titelverteidiger gehen der VfB Franken Schillingsfürst und FC/DJK Burgoberbach an den Start und versuchen den Wanderpokal erneut zu gewinnen.
Die bisherigen Erfolge des Turniers, mit spannenden Spielen und zahlreichen Zuschauern, haben die Verantwortlichen der VR-Bank dazu bewogen, das ursprünglich im zweijährigen Rhythmus geplante Turnier auch in diesem Jahr wieder auszutragen. „Der VR-BankCup ist ein wichtiges Instrument, um die Verbindungen zu den regionalen Vereinen und deren Mitgliedern zu stärken. Wir sind stolz darauf, dieses Turnier zu einem der bedeutendsten Fußballereignisse in Bayern gemacht zu haben und freuen uns auf spannende Spiele und viele Zuschauer,“ sagt Thomas Appel, Verantwortlicher für die Gesamtorganisation des Turniers bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.
Weitere Informationen, Gruppeneinteilungen und Spielpläne finden Sie auf unserer Website www.vr-mfr.de/cup sowie auf der Website des Bayerischen Fußballverbandes und in der BFV APP mit Live-Ergebnissen.
VR-Bank renoviert komplett
Roth - Noch im September wird die VR-Bank am Rother Kugelbühlplatz die Pforten schließen. Dabei folgt die Genossenschaftsbank allerdings nicht dem allgemeinen Trend der Reduzierung von Bankfilialen. Das Gegenteil ist der Fall: Innerhalb von sechs Monaten wird beabsichtigt, den Rother Standort - neben Schwabach, Ansbach und Rothenburg eine der Hauptstellen mit wirtschaftlichem Sitz der VR-Bank - bis auf die Außenmauern einer kompletten Neugestaltung zu unterziehen.
Das aktuell bezogene Gebäude sei nach drei Jahrzehnten deutlich in die Jahre gekommen, bestätigen sowohl der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Walther als auch Vorstandsmitglied Richard Oppelt.
Den bewährten Standort in der Rother Innenstadt will die VR-Bank auf keinen Fall aufgeben. „Wir wollen weiterhin mit einer Hauptstelle Flagge zeigen und dabei bewusst im Herzen der Stadt bleiben. Mit unserem dortigen Gebäude soll das Signal gesetzt werden, eine der führenden Banken in Roth zu sein“, erklärt Walther.
Mit einem Kostenvolumen von rund 3,5 Millionen Euro sei eine hohe Investition zu stemmen. Dennoch: „Bereits bei der Fusion zur VR-Bank Mittelfranken Mitte wurde klar, dass das Gebäude in Roth zeitnah ertüchtigt werden muss“, erinnert Walther. Immerhin verfüge der momentane Bestand beispielsweise über keine Klimaanlage – ein Manko für Kundschaft und Mitarbeiter. Auch die Heiz- und Lichtanlage entspreche nicht mehr den aktuellen Standards. „Für damalige Verhältnisse war die Liegenschaft perfekt – die Zeiten haben sich aber verändert. Das Projekt gehört nun angepackt“, so der Vorstandsvorsitzende.
Rund 1350 Quadratmeter Fläche, verteilt auf drei Etagen, gelte es energetisch und nachhaltig auf den neuesten Stand zu bringen: „Das kostet richtig Geld, aber wir investieren in die Zukunft“, sind sich Walther und Oppelt einig. „Ein Neubau wäre günstiger, wir wollen aber bewusst zentral erreichbar bleiben und umliegende Ortschaften mitversorgen – das ist und bleibt unsere Philosophie.“
Auf die Ansprechbarkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter muss während der Baumaßnahme in Roth niemand verzichten. Ein Container mit Bankautomaten soll vor der Baustelle eingerichtet werden. Zudem zieht das Bankpersonal bis zur Wiedereröffnung der Filiale am Kugelbühlplatz im April kommenden Jahres ins Alte Rathaus in der Hauptstraße um.
„Wir bleiben trotz allem vor Ort und garantieren einen Übergang mit möglichst wenigen Einschränkungen – ein klares Standortbekenntnis zu Roth und seiner Innenstadt“, verspricht Richard Oppelt. Ein ähnliches Vorhaben stehe auch der VR-Bank-Filiale in Georgensgmünd bevor: „Unsere Geschäftsstellen sollen auf einem sehr guten Niveau gehalten werden“, betont Gerhard Walther.
Bericht: Marco Frömter / Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, 28.06.2024
Erfolgreiche GENO-Sommerspiele 2024 in der Roth: 2000 Teilnehmer feiern ausgelassen
Roth, 21. Juni 2024 – Die GENO-Sommerspiele 2024, die am 21. und 22. Juni auf dem Sportgelände des TSG 08 Roth e.V. stattfanden, erwiesen sich als voller Erfolg. Mit 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern herrschte eine ausgelassene Stimmung, die trotz eines kurzen Regenschauers am Freitag ungebrochen blieb.
Dr. Gerhard Walter, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, zeigte sich begeistert von der Atmosphäre vor Ort: „Ich bin begeistert. Es ist das erste Mal für mich dabei zu sein und auch das erste Mal, dass wir hier als Ausrichter agieren dürfen. Es ist eine super Stimmung, eine großartige Gemeinschaft. Es ist so richtig, das muss man für genossenschaftliches Miteinander wahrnehmen. Einfach toll.“
Thomas Appelt lobte ebenfalls den genossenschaftlichen Zusammenhalt „Tatsächlich ist es durch dieses Wochenende nochmals gesteigert worden, wir haben sehr eng zusammengearbeitet mit dem GVB, mit dem bwgv, den Sponsoren und mit ganz wenigen Leuten, die hier beteiligt sind. Gerade wenn es irgendwo brennt, man schreibt in die Gruppe rein, dann laufen mal fünf oder acht Helfer und es geht wie von allein und deswegen, das zeichnet schon auch unsere Gruppe irgendwie aus.“
Die Teilnehmer bewältigten eine Vielzahl von Disziplinen, darunter Beachvolleyball, Kleinfeld-Fußball, 5,9 km Lauf, Sommerstockschießen, Nordic-Walking und die beliebte Gaudi-Olympiade. Organisationsleiterin Saskia König betonte die Bedeutung des Teamgefüges: „Es ist tatsächlich keine Disziplin oder ein einzelner besonderer Moment, sondern es ist das Teamgefüge und der Teamzusammenhalt. Unser Veranstaltungsteam hat so toll zusammengehalten. Jeder unterstützt jeden, jeder achtet auf jeden. Das macht mich echt stolz und glücklich, dass wir so ein ausergewöhnliches Team haben.“
Am Abend wurden die Sieger der verschiedenen Disziplinen geehrt, bevor die Teilnehmer zu späterer Stunde die Tanzfläche zum Beben brachten. Der Abschied verlief mit einem gemeinsamen Versprechen: „Wir sehen uns wieder bei den Sommerspielen 2025.“
Spatenstich auf Hopfenhallen-Areal: Hier hat die VR-Bank Großes vor
Spalt - Komplett gegen den Trend: Wo andere Bankhäuser ihre ländlichen Filialen schließen, investiert die VR-Bank Mittelfranken Mitte 7,2 Millionen Euro in eine neue Filiale in Spalt. Und es soll schnell gehen.
Anderswo schließen Bankhäuser eine ihrer ländlichen Geschäftsstellen nach der anderen. Nicht so in Spalt: Hier baut die VR-Bank Mittelfranken Mitte sogar neu.
Beim Bau einer neuen Immobilie spielen für Dr. Gerhard Walther drei Kriterien eine besondere Rolle: "Beste Qualität, eine schnelle Fertigstellung - und kosten darf es auch nichts", erklärt der Vorsitzende der VR-Bank Mittelfranken Mitte mit einem Augenzwinkern.
Beim Spatenstich für deren neue Filiale in Spalt musste Walther allerdings zugeben, dass es mit dem "Kost-Nix-Vorhaben" dann doch nicht so einfach werden wird. Für das aufwendige Bauvorhaben auf dem Gelände der ehemaligen Spalter Hopfenhalle müsse die VR-Bank immerhin die stolze Summe von 7,2 Millionen Euro in die Hand nehmen.
Zufriedene Kunden und Mitarbeiter
Über die Qualität des entstehenden Baukörpers - Wohnen, Shoppen und Arbeiten unmittelbar vor den Toremn der Spalter Altstadt - sowie die Fertigstellung der modernen Bankniederlassung bis November 2025 sorgt sich Walther indes nicht. "Wir wollen zufriedene Kunden und Mitarbeiter. Der Neubau ist ein mutiger Schritt nach vorn", so der Bankchef. Für diese "zukunftsweisende Idee" wolle die VR-Bank die Hemdsärmel nun ordentlich hochkrempeln.
Die nun begonnene Baumaßnahme sei eine der größten in der jüngeren Geschichte des Bankunternehmens, informierte Walther. Und die Planungen haben es in sich: Neben sieben Wohneinheiten, 50 Parkplätzen und einem neuen BayWa-Baumarkt wird in unmittelbarer Nähe zum Spalter Kreisverkehr auch eine Bäckerei mit Café entstehen – alles energetisch, nachhaltig und barrierefrei. Die Bankfiliale selbst werde die modernste Liegenschaft der VR-Bank in der ganzen Region, prognostiziert Walther.
Zur Attraktivität der Stadt Spalt beitragen
Beratung und Service vor Ort seien oberstes Ziel der VR-Bank: "Es ist uns wichtig, zur Attraktivität der Stadt Spalt beizutragen. Wir stehen zur Region", so Walther.
Landrat Ben Schwarz lobte den Beitrag zur lokalen Wertschöpfung: "Ein tolles Signal!" Besonders hob Schwarz hervor, dass die Spalter Bevölkerung wieder einen Dreh- und Angelpunkt bekomme. Zwar blickte er wehmütig auf die Zeiten der längst abgerissenen Hopfenhalle zurück. Doch: "Sobald das Bauwerk steht, wird der Halle keiner mehr nachtrauern", ist sich der Landrat sicher. "Ein Kompliment für diesen Schritt und den Mut." Darüber hinaus appellierte Schwarz, sich von möglicher Kritik nicht beeinflussen zu lassen: "Machen und umsetzen!"
Überzeugt zeigte sich auch Spalts zweiter Bürgermeister Dieter Selz. "Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Stadt." Dabei lobte er die in Aussicht gestellten Arbeitsplätze sowie die städtebauliche Aufwertung der Hopfenstadt. Wichtig seien auch Ansprechpartner vor Ort: "Ein Nutzen für die Bevölkerung und die VR-Bank."
Ordentliche Vertreterversammlung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG - Geschäftsjahr 2023 erfolgreich beendet.
Ansbach – 13. Juni 2024. Am Donnerstagabend lud die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG zur zentralen Vertreterversammlung in den Onoldiasaal nach Ansbach. Rund 450 Gäste, davon über 250 Vertreter, folgten der Einladung des Vorstands und informierten sich über die wirtschaftliche Entwicklung ihrer VR-Bank. Dr. Bettina Schacht, Vorsitzende des Aufsichtsrats, begrüßte die Gäste zur ordentlichen Versammlung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.
Dr. Bettina Schacht, Vorsitzende des Aufsichtsrats der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, eröffnete mit souveräner Führung ihre erste Vertreterversammlung. Die VR-Bank, vertreten durch ein zufriedenes Vorstandstrio, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück, das die Bank erneut als zuverlässigen lokalen Partner bestätigte. Trotz der herausfordernden wirtschaftlichen und politischen Landschaft erzielte das Institut bemerkenswerte Ergebnisse, wie der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Walther hervorhob: „Trotz zunehmender Unsicherheit und gesellschaftlicher Spaltung können wir stolz auf unser stabiles Neugeschäft und die positive Entwicklung im vergangenen Jahr zurückblicken.“
Gregor Scheller, Präsident des Genossenschaftsverbandes Bayern und Vorstandsvorsitzender, lobte in seiner Ansprache die herausragenden Leistungen der Bankmitarbeiter. Die Ergebnisse der VR-Bank liegen deutlich über dem bayerischen Durchschnitt der VR-Banken, insbesondere beim Kostenverhältnis, eine Leistung, die besonders anerkennenswert ist. Landrat Dr. Jürgen Ludwig gab Einblicke in die aktuelle ökonomische Situation der Region und betonte die Rolle der Bank als führenden Ausbilder mit fast 30 Auszubildenden. Walter Schnell, stellvertretender Landrat des Landkreises Roth, richtete seinen Dank an den Vorstand für dessen unermüdliches Engagement in den Bereichen Sport und Soziales. Er freut sich auf die Fortsetzung der gemeinsamen regionalen Projekte.
Die VR-Bank hat das Jahr 2023 genutzt, um ihre Geschäfte vorausschauend zu steuern und ihre Mission, die Realwirtschaft zu fördern und Kundennutzen zu maximieren, fortzuführen. Dieses Engagement spiegelt sich auch in der steigenden Mitgliederzahl wider, die um über 2.000 auf 62.586 anstieg, und bestätigt das Vertrauen der Kunden in die Bank. Ein AA- Rating von der Ratingagentur Fitch unterstreicht zudem die starke Position der Bank auf dem Finanzmarkt.
Alle drei Vorstandsmitglieder dankten ihren Mitarbeitern ausdrücklich für deren außerordentlich hohen Einsatz, wodurch die beachtlichen Erfolge im positiven Geschäftsergebnis erarbeitet wurden.
Zu den Zahlen des Geschäftsjahres 2023: Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG konnte das Geschäftsjahr 2023 trotz schwierigem Zinsumfeld, bordender Regulatorik, dem andauernden Fachkräftemangel und der Energiepolitik mit einem sehr guten Ergebnis abschließen.
- Die Bilanzsumme beläuft sich nun auf 4.240 Mio. Euro. Das bedeutet ein Wachstum von 5,7%. Im Jahr 2023 wurden 576 Mio. Euro Neukredite ausgereicht. Abzüglich der Tilgungen ist das Kreditvolumen um 247 Mio. € bzw. 5,7% angestiegen, sodass das Gesamtkreditvolumen auf 3,15 Mrd. gesteigert werden konnte. Durch diese überdurchschnittliche Entwicklung leistet die Bank einen erheblichen Beitrag zur Versorgung der Region mit Krediten.
- Auch die Kundeneinlagen haben sich mit einem Zuwachs von 203 Mio. € bzw. 7,3% überdurchschnittlich entwickelt. Der Einlagenbestand wuchs auf insgesamt 3,0 Mrd. Euro an.
- Ein weiterer positiver Aspekt ist die überdurchschnittliche Mitgliederentwicklung. Die Mitgliederquote erhöhte sich dadurch auf 53%. Der Bundesdurchschnitt liegt hier lediglich bei 47%.
Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG schließt das Geschäftsjahr mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit nach Bewertung in Höhe von 535 Mio. Euro ab. Der Vorjahreswert lag bei 19,6 Mio. Euro. Aufgrund dieses guten Ergebnisses ist eine deutliche Steigerung des Eigenkapitals möglich. Vorstand und Aufsichtsrat haben die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 3,50 % vorgeschlagen, wovon die knapp 63.000 Mitglieder der VR-Bank Mitelfranken Mitte eG profitieren.
Die positive Entwicklung spornt die VR-Bank nur weiter an: „Wir sind uns sicher, dass wir mit unserem krisensicheren und zukunftsfähigen genossenschaftlichen Geschäftsmodell und noch mehr mit unserem motivierten und engagierten Mitarbeiterteam die richtigen Antworten auf die enormen Herausforderungen geben werden, weil es bei unseren Aktivitäten allein um den Kundennutzen geht.“ beschließt Walther seinen Vortrag.
VR-Bank Mittelfranken Mitte eG führt erfolgreiche Sitzung des Kundenbeirats zum Thema Nachlassplanung durch
Schwabach, 11. Juni 2024 – Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hatte gestern eine Sitzung des Kundenbeirats in Schwabach. Die Sitzung fand unter der Leitung von Uwe Feser mit dem Vorstand der VR-Bank, bestehend aus Dr. Gerhard Walther, Erwin Einzinger und Richard Oppelt, statt. Der Schwerpunkt lag auf dem kritischen Thema der Nachlassplanung.
Jörg Krüger, zertifizierter Experte für Nachlassplanung und Generationenberatung, teilte sein umfassendes Wissen über sichere und effiziente Vermögensübertragungen. Herr Krüger betonte die Bedeutung einer frühzeitigen und wohlüberlegten Planung: „Eine sorgfältige Nachlassplanung schafft nicht nur Sicherheit für die Zukunft, sondern ermöglicht auch eine gezielte und steueroptimierte Weitergabe von Vermögenswerten unter Berücksichtigung individueller Wünsche und Bedürfnisse.“
Die Sitzung beleuchtete verschiedene Strategien der Nachlassplanung, wobei der Fokus darauf lag, den Mitgliedern und Kunden der Bank zu ermöglichen, ihre Werte und Vorstellungen über Generationen hinweg zu bewahren. Die Teilnehmer zeigten reges Interesse an den präsentierten Lösungsansätzen und nutzten die Gelegenheit zu einem intensiven Gedankenaustausch.
Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG unterhält einen genossenschaftlichen Beirat in der Region Ansbach-Rothenburg mit 37 Mitgliedern und einen Kundenbeirat in der Region Roth-Schwabach mit 25 Mitgliedern. Diese Gremien spielen eine wesentliche Rolle in der strategischen Stärkung der Bank und unterstützen die Erwartungen und Bedürfnisse der Mitglieder und Kunden.
Premiere des Business Brunch: Women & Finance begeistert weibliche Mitglieder und Kundinnen
Abenberg - Am Dienstag, den 5. Juni, haben die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG gemeinsam mit der DZ PRIVATBANK S.A. zu einem ganz besonderen Event geladen, welches speziell für unsere weiblichen Mitglieder und Kundinnen konzipiert wurde: Business Brunch: Women & Finance. Diese absolute Premiere zog rund 50 erfolgreiche Frauen an, die sich auf Burg Abenberg zum Netzwerken, Austauschen und Brunchen trafen.
Das Programm umfasste inspirierende Vorträge zu den Themen “Anlegerinnen vs. Anleger in Wissenschaft und Praxis” mit Fokus auf strategischer Vermögensplanung. Die Referentinnen Maria Maas und Nina Strunz von der DZ PRIVATBANK sowie Kathrin Ott, Vermögensberaterin bei der VR-Bank, stellten Beratungsansätze im Private Banking vor, lieferten spannende Einblicke und zahlreiche Fakten. Die drei Power-Frauen präsentierten interessante Daten, berichteten vom Alltag in der Beratung und legten Informationen aus wissenschaftlichen Studien dar.
Die Veranstaltung wurde von unserer Mitarbeiterin Laura Bauer mit viel Charme und sehr kurzweilig moderiert. Bei diesem exklusiven Event von Frauen für Frauen war absolute Frauenpower in einer atemberaubenden Location bei strahlendem Sonnenschein geboten.
Dieser erfolgreiche Auftakt zeigt, wie wichtig und inspirierend solche Formate für unsere weiblichen Mitglieder und Kundinnen sind. Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG und die DZ PRIVATBANK freuen sich darauf, diesen Weg weiterzugehen und solche Veranstaltungen auch in Zukunft anzubieten.
VR-Bank Mittelfranken Mitte eG erhält Auszeichnung für Leistungen im Fördermittelgeschäft 2023
SCHWABACH - Für Ihre außerordentliche Leistungen im Fördermittelgeschäft 2023 wurde die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG zum wiederholten Mal durch die DZ Bank ausgezeichnet. In der Region Mittelfranken haben für 2023 lediglich insgesamt vier Volks- und Raiffeisenbanken eine Auszeichnung erhalten.
Jörg Nitschke, Abteilungsdirektor Betreuung Fördermittel Bayern von der DZ Bank, ließ es sich nicht nehmen, den Preis im RaibaCenter in Schwabach persönlich zu übergeben. Die Auszeichnung wurde erreicht, da das Neukundenvolumen im Fördermittelgeschäft beeindruckende 87,1 Millionen Euro betrug. Das ist ein großer Beweis für das entgegengebrachte Vertrauen der Mitglieder und Kunden in die Beratungsqualität der Bank.
“Diese Auszeichnung ist eine große Anerkennung und Bestätigung für unsere Beraterinnen und Berater,” sagte Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank. “Sie machen einen großartigen Job, und als Genossenschaftsbank steht der Kundennutzen und die Beziehung zu unseren Mitgliedern und Kunden absolut im Fokus.”
Erwin Einzinger fügte hinzu: “Der Preis ist eine Bestätigung für die erfolgreiche Zusammenarbeit der DZ Bank und uns.” Daniel Wolf bestätigte, dass ein weiterer Schlüssel zum Erfolg die effektive interne Bearbeitung der Anträge gewesen sei.
Diese Auszeichnung unterstreicht die hohe Beratungsqualität und das starke Engagement der VR-Bank Mitelfranken Mitte eG, stets im besten Interesse ihrer Kunden und Mitglieder zu handeln.
Genossenschaftlicher Beirat der VR-Bank trifft sich zur Sitzung
Ansbach, 15. April 2024 – Die erste Sitzung des genossenschaftlichen Beirats im Jahr 2024 der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG fand statt. Unter Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Dr. Gerhard Walther wurden wichtige Themen erörtert, die die Bank und ihre Mitglieder betreffen.
Ein zentrales Thema der Sitzung war die professionelle Nachlassplanung, ein Bereich, der von vielen Menschen oft vernachlässigt wird, aber von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit ihrer Angehörigen und ihres Vermögens ist. Jörg Krüger, zertifizierter Experte für Nachlassplanung und Generationenberatung, betonte die Notwendigkeit einer frühzeitigen und gut durchdachten Planung: “Eine sorgfältige Nachlassplanung schafft nicht nur Sicherheit für die Zukunft, sondern ermöglicht es auch, Vermögenswerte gezielt und effizient weiterzugeben, steuerliche Aspekte zu optimieren und die individuellen Wünsche und Bedürfnisse zu berücksichtigen.”
Krüger präsentierte den Teilnehmern vielseitige Möglichkeiten und Strategien, die bei der Planung des eigenen Nachlasses helfen können. “Es geht nicht nur darum, Vermögen weiterzugeben, sondern auch darum, für eine rechtzeitige und ausreichende Versorgung für die Hinterbliebenen zu sorgen”, fügte Krüger hinzu. “Eine gut durchdachte Nachlassplanung bietet die Möglichkeit, die eigenen Werte und Vorstellungen über Generationen hinweg zu bewahren.”
Die Teilnehmer der Sitzung zeigten sich beeindruckt von den präsentierten Lösungsansätzen und nutzten die Gelegenheit zum regen Gedankenaustausch. Der Vorstandsvorsitzende der Bank unterstrich die Bedeutung einer fundierten Nachlassplanung für die finanzielle Stabilität und den generationsübergreifenden Vermögenserhalt.
Mit 37 Mitgliedern spielt der genossenschaftliche Beirat eine bedeutende Rolle in der Region Ansbach-Rotenburg, in der Region Roth-Schwabach haben wir einen Kundenbeirat mit 25 Köpfen. Beide unterstützen die Erwartungen und Bedürfnisse der Mitglieder und Kunden zielgerichtet. Obwohl das Gremium nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, schätzt die Bank die beratende Funktion als unverzichtbares Instrument zur strategischen Stärkung.
Prof. Bernd Raffelhüschen spricht in Ansbach über die Zukunft des Rentensystems und Generationen-gerechtigkeit
Ansbach, 10. April 2024 – Der renommierte Ökonom und Rentenexperte Prof. Bernd Raffelhüschen hat in Ansbach eine wichtige Rede zur Zukunft des deutschen Rentensystems und der Herausforderung der Generationengerechtigkeit für unsere Mitglieder und Kunden gehalten. Die Veranstaltung war für alle Interessierten offen und zog ein breites Publikum an.
Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther stimmte die über 400 Teilnehmer der Veranstaltung mit diversen Fragestellungen auf den Abend ein: Wie wird unsere Zukunft aussehen? Gleich ob es um unsere Gesundheit, den Beruf oder unsere Finanzen geht. Wir können es nicht vorhersehen. Unsere Finanzielle Zukunft hingegen schon. Damit übergab er auch sogleich an den Ökonom Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen.
In seiner Präsentation beleuchtete Prof. Raffelhüschen kritische Aspekte des aktuellen umlagefinanzierten Rentensystems, das durch demografische Verschiebungen und eine zunehmende Lebenserwartung unter Druck steht. Er erläuterte, warum eine ausgewogenere Verteilung zwischen umlagefinanzierten und kapitalgedeckten Altersvorsorgesystemen notwendig ist, um die finanzielle Belastung für kommende Generationen zu reduzieren. Der Experte ging auch auf die politischen und sozialen Implikationen ein, die aus der aktuellen Altersvorsorgepolitik resultieren und diskutierte, wie eine faire Lastenverteilung zwischen den Generationen aussehen könnte. Seine Einsichten sind besonders relevant angesichts der bevorstehenden demografischen Verschiebungen, die eine Anpassung der politischen Strategien erfordern.
Die Veranstaltung bot eine einzigartige Gelegenheit, tiefere Einblicke in eines der brennendsten Themen der deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik zu erhalten und direkt mit einem der führenden Köpfe auf diesem Gebiet zu diskutieren, wovon die Mitglieder und Kunden im Anschluss rege gebrauch machten.
Über Prof. Bernd Raffelhüschen Prof. Bernd Raffelhüschen ist ein führender Ökonom und Experte für Sozialstaatsfinanzierung und demografische Wirtschaftsforschung. Er ist bekannt für seine klaren Worte und fundierten Analysen, die regelmäßig in nationalen Medien diskutiert werden.
Eröffnung des Immobilienbüros in Schwabach
Schwabach, 18. März 2024 – In der Wendelsteiner Straße 6 eröffnete das Immobilienbüro des VR-immoservice GmbH feierlich seine Türen.
In festlichem Rahmen begrüßte Gerhard Blank, Geschäftsführer VR-immoservice GmbH, persönlich die geladenen Gäste am neuen Standort. Neben den wichtigsten Informationen und Fakten war die Rede von Blank von Emotionen geprägt. Im Laufe seiner Karriere haben sich bereits viele Chancen und Möglichkeiten ergeben, in diesem neuen Geschäftsgebiet gibt es jedoch eine ganz spezielle Dynamik: „Ich freue mich sehr über die Nähe zu Nürnberg. Hier herrscht eine völlig neue Taktung für uns, dieser werden wir uns mit Leidenschaft und einem engagierten Team stellen.“ Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, stellt den Nutzen für die Mitglieder und Kunden in den Fokus: „Unsere Zusammenarbeit mit dem VR-Immoservice GmbH als Partner gewährleistet eine nahtlose Verbindung Ihrer Bank- und Immobiliendienstleistungen, um Ihnen ein Höchstmaß an Komfort und Effizienz zu bieten.“
Während der Eröffnung hatten die Besucher die Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten zu erkunden und interessante Gespräche zu führen, begleitet von köstlichen Speisen. Das breite Produktportfolio umfasst die Wertermittlung von Immobilien, der Verkauf, Kauf von Immobilien oder die Vermietung. Das Team vor Ort ist bereit, um zu unterstützen und das Rundum-Sorglos-Paket aller Finanzdienstleistungen an einem Ort zu nutzen und Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Traumimmobilie zu begleiten.
Dieter Beyhl zum Generalbevollmächtigten bestellt
Ansbach, 06. März 2024 – Herr Dieter Beyhl, Prokurist und Bereichsleiter Firmenkunden wurde per 01. März 2024 zum Generalbevollmächtigten und Direktor bestellt.
Der Vorstand hat Herrn Dieter Beyhl aufgrund seiner herausragenden Leistungen und seiner für die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG wertvollen Arbeit mit Wirkung zum 01.03.2024 zum Generalbevollmächtigten bestellt. Mit Bestellung zum Generalbevollmächtigten und Direktor wird er auch die Vertretung von Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender, in der Region Ansbach im Firmenkundengeschäft übernehmen.
Dieter Beyhl blickt auf eine fast 40-jährige Tätigkeit bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG zurück. Bereits seine Ausbildung als Bankkaufmann hat er 1985 in der ehemaligen Gewerbebank eG erfolgreich absolviert. In den ersten Jahren seiner Beschäftigung wurde er als Kreditsachbearbeiter in der Kreditabteilung an der Hauptstelle eingesetzt. 1994 begann er seine Tätigkeit als Firmenkundenberater, bevor ihm im Jahr 2001 die Leitung der Firmenkundenbetreuung 2001 übertragen wurde. Im Frühjahr 1997 erwarb Herr Beyhl nach sechssemestrigem Abendstudium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Nürnberg den Titel Betriebswirt (VWA). Im März 2007 wurde Beyhl für sein Engagement und seinen Einsatz mit Prokura erteilt. 2012 erlangte er den Abschluss als Zertifizierter Leiter Firmenkundengeschäft ADG. Seit 2016 ist er als Bereichsleiter für den Bereich Firmenkunden verantwortlich und trägt große Verantwortung. Er verfügt über umfassende Erfahrungen in den relevanten Bereichen und bringt fundiertes Fachwissen sowie ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der Finanzbranche mit. Dieter Beyhl ist Vater von zwei erwachsenen Söhnen und lebt mit seiner Ehefrau in Merkendorf.
„Ich durfte Dieter Beyhl in den Jahren der Zusammenarbeit als loyalen und lösungsorientieren Menschen kennenlernen, der stets das Wohl und die Zukunftsfähigkeit seiner Kunden und den Erfolg unserer Bank im Fokus hat.“ Sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther, als er Dieter Beyhl zur Beförderung gratulierte und ihm die Ehrenurkunde überreichte. Dieter Beyhl ist Genossenschaftler durch und durch. „Die neue Aufgabe werde ich mit Demut und Freude angehen - Ich habe den schönsten Job der Welt.“ so Beyhl bei der Ernennung. In einer kleinen Feierstunde mit Weggefährten und Kollegen wurde ihm zur Beförderung gratuliert.
Der Vorstand der VR-Bank freut sich auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit und wir gratulieren Dieter Beyhl zu seiner Beförderung.
Hermann Meckler gibt dreifachen Grund zu feiern in der VR-Bank Mittelfranken Mitte
Ansbach, 29. Februar 2024 – Es war so weit: wir haben Hermann Meckler in den Ruhestand verabschiedet, seinen 65. Geburtstag nachgefeiert und ihn für sein 30-jähriges Vorstandsjubiläum geehrt. Bei der Feier waren viele persönliche wie auch berufliche Wegbegleiter gekommen, um ihm gegenüber ihre Wertschätzung und Wünsche zu übermitteln.
Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther begrüßte die Anwesenden Gäste und sagte während seiner Laudatio: „Offenheit, Ehrlichkeit, Geradlinigkeit und Transparenz – das sind die Attribute, die wir in der Zusammenarbeit wahrgenommen haben. Doch auch Fleiß und voller Einsatz zeichneten den Berufsalltag stets aus, das durften alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich erfahren.“ Die offene und lösungsorientierte Kommunikation war bei allen geschätzt, ebenso die Eigenschaft stets nach vorne zu blicken. Weiter führte Walther aus: „Der Mensch stand stets im Vordergrund seines Handelns, das ist gelebte Empathie.“ Meckler sei ein wahrer Kümmerer um die Belange und Wünsche der Kunden, Mitglieder und Mitarbeitenden.
Wir alle durften Hermann Meckler als wichtigen Wegbereiter und Impulsgeber für die Bank kennenlernen. Dr. Bettina Schacht, Vorsitzende des Aufsichtsrats, gab in Ihrer Laudatio einen kleinen Einblick in den beruflichen Werdegang von Hermann Meckler. Nach dem Abschluss der mittleren Reife absolvierte Meckler die Ausbildung zum Bankkaufmann in der Sparkasse Dinkelsbühl, seinem Geburtsort. Dort übernahm Hermann Meckler zuerst das Ressort Marketing/Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Kurze Zeit später durfte er seiner Passion im Kundengeschäft, speziell im Fimrenkundengeschäft folgen und nutze die Chance als Firmenkundenberater in der Landesgirokasse in Stuttgart. Dort sammelte er wertvolle Erfahrungen, welche er ab 01.10.1988 als Leiter Kreditabteilung in unserem Haus eingebracht hat. Die Identifikation mit dem Genossenschaftliche Gedanke war schnell geschehen und mit dem gezeigten Engagement folgte schnell Anerkennung in Form der Prokura im April 1990. Im Jahr 1992 wurde Meckler bereits zum stellvertretenden Vorstandsmitglied berufen und ab 01.02.1994 zum ordentlichen Vorstandsmitglied für die Bereiche Kredit und Markt bestellt. „Der Aufsichtsratsvorsitzende, der Sie ins Amt berufen hat, hat alles richtig gemacht“ merkte Dr. Schacht an. Im Jahr 2004 folgte die Benennung zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands. In den vergangenen Jahren folgte die Verantwortung Diverser Bereiche. Seit 2021 zeichnet sich Meckler wieder für den Vertrieb mit Schwerpunkt Individual- und Firmenkundengeschäft verantwortlich. Über 48 Jahre Berufserfahrung in der Bankenwelt, davon 36 Jahre in unserer Bank und 30 Jahre als Mitglied im Vorstand. Zudem begleitet von vielseitigen Ämtern im Ehrenamt wurde der bisherige Alltag geprägt.
Im Rahmen der Feier wurde Hermann eine besondere Ehre zuteil. Der Genossenschaftsverband Bayern hat ihn für seine langjährige verdienstvolle Tätigkeit mit der goldenen Ehrennadel samt Ehrenurkunde geehrt. Die Ehrung nahm GVB-Präsident Gregor Scheller persönlich im Rahmen der Abschiedsfeier in Ansbach vor. Er würdigte Hermann Meckler besonders für seine Bodenständigkeit, seine Treue zu den genossenschaftlichen Werten sowie seiner vorausschauend Art. Hermann Meckler freute sich sehr über die Auszeichnung: „Ich bin froh, den Weg in unsere Genossenschaftsbank gefunden zu haben. Ich bin ein überzeugter Verfechter der Genossenschaftsidee und habe meinen Beruf immer mehr als Berufung gesehen.“
Hermann Meckler hat sich immer als Sachwalter fremden Eigentums gesehen. Die Bank gehört unseren Mitgliedern, der Vorstand ist in Dienst gestellt und nicht zum Selbstzweck hier. Das spiegelt sich auch in der Entwicklung der Bank wider. Von einer Bilanzsumme von 455 Mio. DM und ca. 11.000 Mitglieder auf 4,2 Mrd. Euro und fast 63.000 Mitglieder. Diese hervorragende Entwicklung spiegelt Mecklers Haltung perfekt: Im Sinne der Genossenschaftsidee, im Sinne
unserer Mitglieder und Kunden und im Sinne unserer Mitarbeiter. An dieser Stelle möchten wir nochmals herzlichen Dank sagen. Danke für 30 Jahre vorbildliche Vorstandstätigkeit und vollen Einsatz in unserem Hause, der VR-Bank Mittelfranken Mitte.
Goldene Ehrennadel für Hermann Meckler
Der Genossenschaftsverband Bayern hat unseren stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Hermann Meckler für seine langjährige verdienstvolle Tätigkeit mit der goldenen Ehrennadel samt Ehrenurkunde geehrt.
Meckler geht am 29. Februar 2024 nach 48 Berufsjahren, davon 36 Jahre in unserer Bank, in den Ruhestand. Davon war er 30 Jahre im Vorstand tätig. Die Ehrung nahm GVB-Präsident Gregor Scheller persönlich im Rahmen der Abschiedsfeier in Ansbach vor. Er würdigte Hermann Meckler besonders für seine Bodenständigkeit, seine Treue zu den genossenschaftlichen Werten sowie seiner vorausschauend Art. Er hob seine enge Bindung zu den Kunden sowie sein Engagement für die Mitarbeitenden, Firmen- und Privatkunden hervor. Auch Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther hob Mecklers Verdienste hervor: „Ich persönlich möchte mich ganz herzlich für unsere gemeinsame 10-jährige Vorstandsarbeit bedanken, die von Vertrauen und Respekt geprägt war und ist.“
Meckler kann auf eine beeindruckende Bilanz zurückblicken und wird für seine herausragenden Leistungen in unserer Bank stets in Erinnerung bleiben. Während seiner Dienstzeit wuchs die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG um das 18-fache in der Bilanzsumme auf heute 4,2 Mrd. Euro. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann in der Sparkasse Dinkelsbühl und der Ableistung des Grundwehrdienstes übernahm er in seinem Ausbildungsbetrieb das Ressort Marketing/Werbung und Öffentlichkeitsarbeit und bildete sich zum Sparkassenfachwirt bzw. Sparkassenbetriebswirt fort. Nach einer spannenden Möglichkeit als Firmenkundenbetreuer im Großkundengeschäft bei der Landesgirokasse Stuttgart kam er am 01.10.1988 als Leiter Kreditabteilung in unser Haus. Bereits im April 1990 wurde ihm Prokura vergeben. Im Jahr 1992 wurde Meckler zum stellvertretenden Vorstandsmitglied berufen und ab 01.02.1994 zum ordentlichen Vorstandsmitglied für die Bereiche Kredit und Markt bestellt. Im Jahr 2004 folgte die Benennung zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands. In den vergangenen Jahren folgte die Verantwortung Diverser Bereiche. Seit 2021 zeichnet sich Meckler für den Vertrieb mit Schwerpunkt Individual- und Firmenkundengeschäft verantwortlich. Hermann Meckler freute sich sehr über die Auszeichnung: „Ich bin froh, den Weg in unsere Genossenschaftsbank gefunden zu haben. Ich bin ein überzeugter Verfechter der Genossenschaftsidee und habe meinen Beruf immer mehr als Berufung gesehen.“
Auftakt unserer Landwirtschaftsforen
Triesdorf, 29. Februar 2024 – In der Mensa der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Triesdorf fand die erste von drei Landwirtschaftsforen im Geschäftsgeist statt. Die beiden Referenten vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg gaben Einblicke in Ihre jeweiligen Fachbereiche.
Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter von Vorstandsvorsitzenden Dr. Gerhard Walther begrüßt. In seiner kurzen Ansprache gab Dr. Walther den Teilnehmern und Besuchern einen Ausblick auf die Themen, die im Verlauf des Abends diskutiert werden. Dabei betonte er die andauernde Relevanz dieser Themen und wünschte allen Anwesenden einen interessanten wie informativen Vortrag.
Klaus Hoffmann, Experte für Nutztierhaltung, eröffnete den Veranstaltungsteil mit einem umfassenden Überblick über die verschiedenen und vielseitigen Umbaumöglichkeiten in der Nutztierhaltung. Dabei beleuchtete er wichtige Aspekte wie die verfügbaren Fördermöglichkeiten und Fördertöpfe. Zudem gab er interessante Einblicke in künftige Regularien und Vorschriften seitens des Bundes, die sowohl die Schweinemast- als auch die Rinderhaltung betreffen. Bei allen Maßnahmen gilt es das Für und Wider abzuwägen. In seiner Präsentation illustrierte Hoffmann zahlreiche Beispiele und vielseitige Möglichkeiten aus der Praxis, um den Zuhörern konkrete Einblicke zu ermöglichen. Des Weiteren erläuterte er detailliert die Investitionsförderung mit klaren Angaben zu Daten und Vorgaben.
Die Teilnehmer erhielten somit einen fundierten Einblick in die aktuellen Entwicklungen und praktischen Umsetzungsmöglichkeiten im Bereich der Nutztierhaltung.
Christian Schmidt beleuchtet in seinem Vortrag die Aspekte eines guten Betriebsleiters. Zu Beginn gab er Einblicke in die Veränderung des Nutzerverhalten und einen Einblick in die Strukturentwicklung der Milchkuhbestände in Bayern. Er betonte, dass Betriebe mit über 100 Kühen in Zukunft immer stärker vertreten sein werden und dieser Trend weiterhin anhält. Dieser Wandel ist eng mit der aktuellen steigenden Kostensituation verbunden, mit den steigenden Bau- und Maschinenkosten oder den steigenden Gehältern. Schmidt teilte wertvolle Tipps und Erfahrungswerte für angehende und bestehende Betriebsleiter, um erfolgreich zu sein oder noch erfolgreicher zu werden. Er hob die Bedeutung des Austauschs unter Kollegen, der Zusammenarbeit und der Konsultation von Experten hervor. Des Weiteren betonte er die Wichtigkeit, ein definiertes Betriebsmodell zu haben und sich entweder breit aufzustellen oder fokussiert zu sein, ohne Kompromisse einzugehen.
Die Zuhörer erhielten somit praxisnahe Ratschläge, um die Herausforderungen in der Tierhaltung erfolgreich zu bewältigen und ihre Betriebe effizient zu führen. Im Anschluss hatten die Teilnehmer die Möglichkeit Ihre Fragen direkt zu stellen. Es folgte ein Exkurs in die aktuelle Entwicklung der Zins- und Kapitalmärkte durch Ralf Zierer. Nach der Verabschiedung durch Erwin Einzinger konnte der Abend in persönlichen Gesprächen gemütlich ausklingen. Wir freuen uns auf weitere Veranstaltungen mit unseren Landwirten.
Spendenübergabe in Höhe von 20.000 Euro an zwei Institutionen
Ansbach, 26. Februar 2024 – Großzügige Spenden ermöglichen Anschaffung neuer Fahrzeuge für das Blaue Kreuz Ansbach und den Diakonieverein Ansbach Nord.
Das Blaue Kreuz Ansbach und der Diakonieverein Ansbach Nord erhalten jeweils eine großzügige Spende in Höhe von 10.000 Euro zur Anschaffung eines neuen Fahrzeugs.
Das Blaue Kreuz Ansbach, das nahezu den gesamten Landkreis Ansbach betreut, wird das Fahrzeug vornehmlich für die Durchführung von Präventionsmaßnahmen nutzen, insbesondere für Jugendliche. „Diese Maßnahmen sind von entscheidender Bedeutung für die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in unserer Gemeinde.“ Führte Timotheus Hübner bei der Entgegennahme der Spende aus.
Der Diakonieverein Ansbach-Nord, der jährlich rund 50.000 Kilometer zurücklegt, um Menschen im Ansbacher Norden im Bereich der Pflege zu unterstützen, wird ebenfalls von der großzügigen Spende profitieren. „Das Fahrzeug wird dazu beitragen, dass die Pflegedienste effizienter und effektiver durchgeführt werden können, was letztendlich den Menschen in unserer Gemeinde zugutekommt.“ freute sich Martin Nehmeyer bei der Spendenübergabe.
Beide Institutionen waren dringend auf die Spenden angewiesen und möchten sich daher von Herzen bedanken. Herr Meckler hat sich persönlich für die Unterstützung dieser wichtigen Anliegen eingesetzt und es war ihm eine große Freude, die Spenden persönlich übergeben zu können.
MitgliederEvents: Exklusiv für unsere Mitglieder
NEUENDETTELSAU, 19. Februar 2024 – Der Auftakt unserer Reihe: „Schlafen wie ein Champion“, exklusiv für die Mitglieder der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG war ein voller Erfolg. Bereits bei der ersten von fünf Veranstaltungen waren die Reihen voll besetzt um den spannenden wie interessanten Vortrag von Dr. med. Martin Schlott, Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin und Schlafcoach, zu verfolgen.
Die Begrüßung der Mitglieder und Mitarbeiter übernahm Erwin Einzinger, Vorstand der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, persönlich. Aktuelles aus der VR-Bank präsentierte Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther. Neben den erweiterten Mehrwerten einer Mitgliedschaft, einem Ausblick auf künftige Veranstaltungen und den aktuellen Zahlen der Bank übergab er Wort an Peter Rüttel, Firmenkundenberater in der VR-Bank. Rüttel kündigte Dr. med. Martin Schlott als wahren Experten seines Fachs an und steigerte die Neugierde und Spannung der Teilnehmer vor Ort. Mit seiner Expertise zeigt er uns unser eigenes Verhalten beim Thema Schlaf auf – und wie wir eben dieses verändern können um zu Schlafen wie ein Champion.
„Ausgeschlafen sind wir erfolgreicher!“ eröffnete Martin Schlott den Abend. „Wir sind konzentrierter, positiver gestimmt, selbstbewusster, glücklicher – und auch produktiver, weil wir klügere Entscheidungen treffen,“ dass weiß Dr. med. Martin Schlott. Er ist Chefarzt für Anästhesie und Schlafcoach, welcher nicht allein beruflich viele Menschen schlafen legt, sondern auch Leistungssportlern und Führungskräften zeigt, wie sie ruhiger und besser schlafen. Dadurch können wir alle Höchstleistungen verlässlicher erreichen.
Im Anschluss hatten die Teilnehmer die Möglichkeit Ihre Fragen direkt zu stellen. Diese Möglichkeit wurde rege genutzt. Nach der Verabschiedung durch Dr. Gerhard Walther konnte der Abend in persönlichen Gesprächen gemütlich ausklingen. Wir freuen uns auf weitere Veranstaltungen mit unseren Mitgliedern.
Montag, 26.02.2024 | Gasthof Raab | Äußere Rittersbacher Str. 14, 91126 Schwabach |
18:30 Uhr |
Dienstag, 05.03.2024 | Hotel Bergwirt | Schernberg 1, 91567 Herrieden |
18:30 Uhr |
Dienstag, 12.03.2024 | Hotel Rappen | Vorm Würzburger Tor 10, 91541 Rothenburg ob der Tauber |
18:30 Uhr |
Mittwoch, 13.03.2024 | Hopfensaal | Wiesenstraße 27, 91166 Georgensgmünd |
18:30 Uhr |
Zukunftsweisende Ideen für mehr Nachhaltigkeit – die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG wurde im bundesweiten Azubi-Wettbewerb ausgezeichnet
ANSBACH, 23. Januar 2024 – Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG wurde beim bundesweiten Wettbewerb für Auszubildende „nextGen fürs Klima“ mit dem 1. Platz ausgezeichnet.
„Der Klimawandel ist die größte globale Herausforderung unserer Zeit. Er betrifft alle, insbesondere die jüngeren Generationen. Viele junge Menschen sind sich dieser Herausforderung bewusst und wollen aktiv werden. Auch unseren Auszubildenden ist das Engagement für soziale und ökologische Themen wichtig, denn nachhaltiges Handeln ist Teil des Wertekanons der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG“, sagt Robert Gehringer, Leiter Nachhaltigkeit der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.
nextGen fürs Klima
Mit dem 2023 erstmals gestarteten bundesweiten Azubi-Wettbewerb „nextGen fürs Klima“ bieten die Volksbanken und Raiffeisenbanken einen Rahmen, in dem ihre Auszubildenden zukunftweisende Ideen für mehr Nachhaltigkeit entwickeln und umsetzen können.
„Von unseren Auszubildenden wissen wir, dass gerade sie das Thema Klimawandel umtreibt und sie großes Interesse haben, selbst aktiv zu werden. Deswegen ermutigen wir mit dem Azubi-Wettbewerb ‚nextGen fürs Klima‘ jede und jeden unserer Azubis, im Rahmen der Ausbildung einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit zu leisten und mit anderen zu teilen“, erklärt Victoria Marincic, Ausbildungsleiterin bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.
Im Rahmen von „nextGen fürs Klima“ konnten sich Azubis in selbst gewählten Teams in der Projektarbeit im Rahmen der Ausbildung in einer Genossenschaftsbank intensiv mit einem Nachhaltigkeitsthema auseinandersetzen und konkrete Ansätze entwickeln, um die Ergebnisse dann als Wettbewerbsbeitrag im bundesweiten Azubi-Wettbewerb einzureichen. Mögliche Handlungsschwerpunkte für die regionalen Projektarbeiten waren hierbei „Ökosystem Wald“, „Ressourcensparen in der Region“ oder „Mein Klimabeitrag am Arbeitsplatz“.
Projekte mit Auszeichnung
Alle eingereichten Projekte wurden Ende November 2023 durch eine Jury, bestehend aus Vertretern des BVR beziehungsweise der genossenschaftlichen Bankengruppe sowie externen Expertinnen und Experten gesichtet und bewertet. Die Azubis der drei Gewinner-Teams freuen sich auf eine gemeinsame Reise nach Berlin mit vielen „nachhaltigen“ Highlights.
Offizielle Wiedereröffnung der Hauptstelle Rothenburg
ROTHENBURG, 17. Januar 2024 – Gestern konnte die Hauptstelle der VR-Bank Mittelfranken Mitte in Rothenburg nach neun Monaten in neuem Glanz wieder eröffnet werden.
„Nach der brutalen Sprengung am 29. April 2023 lag die Hauptstelle sprichwörtlich in Trümmern. Wir waren zutiefst erschüttert über das Ausmaß der Zerstörung und der damit eingehgehenden Gewalt. Vor Ort war alles zerfetzt. Diese Dimension war für uns nicht vorstellbar.“ begann Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther seine Worte an die Belegschaft und geladene Gäste. „So ein Zerstörungsausmaß habe ich noch nie erlebt.“ Nach gut neun Monaten und vier Monaten intensiver Bauzeit sind nicht nur die Schäden der Sprengung beseitigt, die Filiale ist komplett modernisiert.
Die Räume sind hell, mit modernerster Technik ausgestattet und bereit für persönliche und individuelle Gespräche in warmer und angenehmer Beratungsatmosphäre. Bei der Modernisierung und dem Wiederaufbau der Hauptstelle spielte auch das Thema Nachhaltigkeit von Anfang an eine zentrale Rolle. Im neu umgebauten Erdgeschoss kommen zahlreiche innovative Technologien zum Einsatz, so zum Beispiel bei Beleuchtung, Kühlung und Heizung. Das Energiekonzept wurde mit mit ausgewiesenen Experten vor Ort speziell für die Hauptstelle konzipiert und auf das bestehende Gebäude.
Das Thema Sicherheit spielt ebenfalls eine große Rolle und man habe großen Wert daraufgelegt. Dreifach gesicherte Außentüren, Nachtverschluss ab 22 Uhr, und SB-Geräte auf dem neuesten Stand der Technik. So sei höchste Sicherheit für Kunden und Mitarbeiter gewährleistet.
In den ersten Wochen nach der Sprengung wurde umgehend ein Notbetrieb eingerichtet, was in der nächstgelegenen Filiale in Gebsattel gemacht wurde. Danach kam die Containerlösung ab Juni 2023. Das forderte von den Mitgliedern und Kunden starkes Grundvertrauen zur VR-Bank, was voll gegeben war. „Ich darf mich herzlich bei unseren Kunden für die Treue und das „Aushalten“ mancher Unzulänglichkeiten während der letzten Monate bedanken“ führte Walther aus.
Weitere Worte wurden von Bürgermeister Kurt Förster als Vertreter der Stadt, Hans Hartmann-Thoma von Hartmann Planwerk und Christian Stein vom Bauunternehmen Stein zur gelungenen Wiedereröffnung gesprochen. Alle zeigten sich von der Disziplin und sehr guten Zusammenarbeit aller Beteiligten begeistert.
Ein Quartett des Jugendblasorchesters Rothenburg verwöhnte die Anwesenden mit kurzweiliger, musikalischer Begleitung durch den Festakt.
VR-Bank Mittelfranken Mitte eG möchte ihre Solidarität für die bayerischen Landwirte bekunden
Pressemitteilung des Genossenschaftsverbands Bayern
Volks- und Raiffeisenbanken stehen solidarisch an der Seite der Landwirtschaft
Wettbewerbsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe sicherstellen
München, 5. Januar 2024 - Die bayerische und deutsche Landwirtschaft spielt in einer Zeit geopolitischer Unsicherheit eine herausragende Rolle für die verlässliche, regionale Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Nahrungsmitteln.
Es ist von großer Bedeutung, die hiesige Landwirtschaft zu stärken und zu fördern. Die aktuellen politischen Entwicklungen gehen jedoch in die entgegengesetzte Richtung, indem die Bundesregierung mit ihren jüngsten Beschlüssen zusätzliche Belastungen für Landwirte schafft. Der Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), Gregor Scheller, äußerte sich besorgt: „Die Einschnitte sind enorm und treffen die Landwirtschaft inmitten tiefgreifender struktureller Veränderungen“, sagte er am Freitag in München.
Insbesondere die Entscheidungen in Berlin zur Streichung der Rückerstattung der Energiesteuer beim Agrardiesel und der Befreiung land- und forstwirtschaftlicher Maschinen von der Kfz-Steuer werden als schwerwiegender Einschnitt empfunden. Deren Rücknahme beziehungsweise Relativierung sind ein Schritt in die richtige Richtung, reicht aber nicht aus. Die bayerische Genossenschaftsorganisation unterstützt die heimische Landwirtschaft und teilt die Besorgnis über die bestehenden Herausforderungen. In Solidarität mit den laufenden Protesten der Landwirte setzen sich die Volks- und Raiffeisenbanken sowie die genossenschaftlichen Waren- und Dienstleistungsunternehmen für eine nachhaltige Stärkung der einheimischen Landwirtschaft ein. „In Anbetracht der aktuellen Herausforderungen benötigt die Landwirtschaft dringend Entlastungen und Verlässlichkeit“, sagte der GVB-Präsident.
Es ist unser gemeinsames Ziel, eine Politik zu fördern, die die Belange der Bäuerinnen und Bauern angemessen berücksichtigt und die deutsche Landwirtschaft unterstützt. Die Volks- und Raiffeisenbanken setzen sich dafür ein, dass die Interessen der Landwirte in den politischen Entscheidungsprozessen angemessen gewichtet werden, eine nachhaltige Zukunft für die heimische Landwirtschaft gewährleistet ist und damit die Versorgung der Menschen in unserem Land.
Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt seit 130 Jahren die Interessen bayerischer Genossenschaften. Zu seinen 1.186 Mitgliedern zählen 184 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.002 Unternehmen aus Branchen wie Landwirtschaft, Energie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen. Sie bilden mit rund 50.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Anteilseignern eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat (Stand: 31.12.2023).
Fulminanter Start ins neue Jahr
„From Broadway With Love“: Das Publikum feierte die Hofer Symphoniker nach ihrem Konzert im Onoldiasaal
ANSBACH – Einen schwungvollen Start bescherten die Hofer Symphoniker unter der Leitung ihres künftigen Chefdirigenten Martijn Dendievel am Mittwoch im Onoldiasaal. Eingeladen zu diesem fulminanten Konzertabend, unter dem Motto „From Broadway With Love“, hatte die VR-Bank Mittelfranken Mitte.
„Etwas für jedermann beim Neujahrskonzert“ hieß es in der launig umgetexteten Version von Stephen Sondheims „A Funny Thing Happened on the Way to the Forum“. Und tatsächlich zeigte sich das Programm als vielseitiger Spaziergang durch Musical- und Filmmelodien, vom Broadway inspiriert. Die Sopranistin Kathrin Hanak und der Bariton Martin Müller, ergänzten bereits beim Intro das Orchesterspiel mit ihrem ausdrucksstarken Gesang.
Komponisten wie Leonard Bernstein, Cole Porter oder Frederick Loewe durften mit bekannten Stücken wie etwa die Ouvertüre zu „On the Town“, dem „Kiss me Kate“-Hit „Wunderbar“ sowie einer Medley-Suite aus „My Fair Lady“ natürlich nicht fehlen.
Inszenierter Sing-Wettstreit
Ein besonderes Kabinettstückchen machten die beiden Solisten aus Irving Berlins „Anything You Can Do, I Can Do Better“, dem Duett aus dem Musical „Annie Get Your Gun“. Ein spritzig inszenierter Vokal-Wettstreit, mit feuriger Brillanz. Solistisch oder auch bei den Duetten, überzeugten Hanak und Müller in jeder Hinsicht.
Das Orchester erwies sich unter seinem jungen belgischen Dirigenten als wandelbar virtuoser Klangkörper, der sich spürbar auch im swingenden Bigband-Sound bestens zuhause fühlte. Etwa bei George Gershwins „Rhapsody in Blue“, die das Orchester in einer etwas gekürzten „Pocketversion“, wie es Dendievel nannte, darbot. Zu entdecken gab es bei diesem beschwingten Konzert so manches. So hatte der Dirigent extra für dieses Programm Benny Goodmans Evergreen „Sing Sing Sing“ als reine Orchester-Fassung arrangiert, ein Genuss ohne Worte.
Martijn Dendievel (Jahrgang 1995) dirigierte sein Orchester mit einer berauschend wirkenden Leichtigkeit, tänzelndem Schwung, absoluter Präzision und immer wieder auch mit einem humorvollen Unterton. Den hatte er hin und wieder auch bei seiner charmant informativen Moderation.
Kurzum, das Konzert war rundum ein überaus gelungener Start in das neue Jahr. Stehender Applaus, Bravo-Rufe, Fußgetrappel – die Besucherinnen und Besucher boten alles auf, womit sich durch Beifall Begeisterung signalisieren lässt.
Als erste Zugabe folgte ein Song, den Frank Sinatra berühmt gemacht hat, John Kanders und Fred Ebbs „New York, New York“, wieder mit den wunderbaren Solisten. Weitere sollten folgen, bei der Martijn Dendievel auch das Mitklatschen im Publikum sehr dynamisch mitdirigierte. Das Publikum nahm, ebenso wie sein Orchester, die Hinweise auf und variierte das Klatschen passend zur Musik ganz im Sinne des bestens aufgelegten Dirigenten.
Bericht: Elke Walter | FLZ
- Janina Langohr
- Leiterin Unternehmenskommunikation
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