Pressemitteilungen 2023

Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen aus dem Jahr 2023. Wir informieren die Presse regelmäßig über Aktivitäten und Neuigkeiten in eigener Sache.

08. September 2023: Ausbildungsstart bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

27 Auszubildende starten Ihre berufliche Zukunft bei der VR-Bank.

ANSBACH - Am 01.09. war es wieder so weit. Zum Start des diesjährigen Ausbildungsjahres konnte die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG insgesamt 27 neue Auszubildende begrüßen.

Neben der klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann und zur Bankkauffrau, teils kombiniert mit einem Studium an der Hochschule Ansbach, erlernt eine der jungen Männer und Frauen den Beruf Kauffrau für Dialogmarketing. Zwei der neuen Auszubildenden haben sich für den Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration entschieden, ein Kaufmann für Versicherungen und Finanzen ist mit an Bord und eine Bürokauffrau.

Um den Start in den neuen Lebensabschnitt zu erleichtern, fanden vom 01.bis 05. September 2023 Einführungstage in der Hauptstelle Ansbach statt. Im Vordergrund stand das gegenseitige Kennenlernen, ergänzt durch verschiedene Gruppenarbeiten, Fachvorträgen und Hinweisen zum Ablauf der Ausbildung. Zum Abschluss ging es am 06. September 2023 gemeinsam zum VRactivestart nach Ingolstadt. Hier war ein abwechslungsreiches Programm für alle Auszubildenden der Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern geboten. Die Verbundpartner der Genossenschaftsbanken waren ebenfalls vertreten und es war Zeit für einen ersten Austausch.

Dank der großzügigen Arbeitsplatzgestaltung im Bankgebäude mit geräumigen Büros und Meetingräumen, können alle Auszubildenden problemlos vor Ort ausgebildet werden. Durch die Ausstattung mit modernsten iPads sind alle Auszubildenden optimal für digitales Lernen ausgerüstet.

Eine gute, fundierte Ausbildung liegt der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG sehr am Herzen. Die Auszubildenden haben nach bestandener Prüfung sehr gute Aussichten auf eine Übernahme in einen

anspruchsvollen und abwechslungsreichen Beruf sowie einen sicheren Arbeitsplatz.

Als Ausbildungsbetrieb übernimmt die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG eine bedeutende Rolle in der Heimatregion. Sie beschäftigen aktuell rund 520 Mitarbeitende, darunter 62 Auszubildende und dual Studierende.

06. September 2023: Ehrung unseres 61.000 Mitglieds

Ehrung unseres 61.000 Mitglieds
Einzigartige Vorteile erwarten Sie!

Im August durften wir unser 61.000 Mitglied, Frau Maxime Schosser, begrüßen und haben dies in einer kleinen Feierstunde gebührend gefeiert. Thomas Feyerlein, Private-Banking-Berater in unserem Haus übernahm die Ehrung persönlich.

Herren Schosser und Beyerlein

Frau Schosser wird in Zukunft neben unseren verlockenden Dividenden und unseren herausragenden  Leistungen auch von einer Gemeinschaft profitieren, die in der Bankenwelt ihresgleichen sucht. Bei  uns stehen unsere Mitglieder immer an erster Stelle. Wir setzen uns engagiert für individuelle  Lösungen ein, die genau auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind - das unterstreichen wir auch in diesem Fall.

In einer herzlichen, kleinen Runde überreichte Thomas Feyerlein im Namen der VR-Bank  Mittelfranken Mitte eG einen Blumenstrauß sowie einen Gutschein, um die Wünsche der Familie  erfüllen zu können. Herr Schosser nahm diese Ehre stellvertretend für seine Frau entgegen. Wir  gratulieren Frau Schosser herzlich und freuen uns kommende Zusammenarbeit und wünschen ihr und ihrer Familie von Herzen nur das Beste für die Zukunft.

Möchten auch Sie von den unschlagbaren Vorzügen einer Mitgliedschaft profitieren? Zögern Sie  nicht, uns zu kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns darauf, Sie als Mitglied  begrüßen zu dürfen

27. Juli 2023: Interview in der Profil mit Dr. Gerhard Walther

Interview in der Profil mit Dr. Gerhard Walther

Nach dem 122. GVB-Verbandstag in München traf die „Profil“-Redaktion ihn zum Interview.

Seit 13. Juli 2023 hat der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) mit Gerhard Walther einen neuen ehrenamtlichen Verbandspräsidenten und Vorsitzenden des Verbandsrats. In der heute erschienen Ausgabe der Profil – dem Mitgliedermagazin des Genossenschaftsverband Bayern e.V. – gibt er Einblicke in seinen Wertekompass, seinen Werdegang und auch wie sich das genossenschaftliche Konzept in die heutige Zeit übertragen lässt. Darüber hinaus spricht er über sein Ziel, sowie sein Bestreben als Bindeglied zwischen dem Verband und seinen Mitgliedern zu agieren.

24: Juli 2023: Silberne Ehrennadel und runder Geburtstag

Silberne Ehrennadel und runder Geburtstag

SCHWABACH - Am 20. Juli 2023 gab es für Richard Oppelt, Mitglied des Vorstands bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, doppelten Grund zu feiern: die Verleihung der silbernen Ehrennadel durch den GVB und seinen 50. Geburtstag.

v. l. n. r. Dr. Gerhard Walter, Richard Oppelt, Dr. Bettina Schacht

Im RaiBaCenter haben sich zahlreiche persönliche wie auch berufliche Weggefährten von Richard Oppelt zu einer doppelten Feierstunde zusammengefunden. Für seine besonderen Verdienste in der Genossenschaftsorganisation erhielt er die silberne Ehrennadel des Genossenschaftsverband Bayern und hat seinen 50. Geburtstag gefeiert.

Zu Beginn wurde es musikalisch. In einem sehr persönlichen Ständchen wurde Richard Oppelt in einem eigens umgedichteten Lied zu seinem halben Jahrhundert gratuliert. Danach folgte die Feierstunde, welche durch den Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther, eröffnet wurde. Dabei gab er nicht nur Einblicke in die gemeinsame Vorstandsarbeit, sondern primär, wie er Richard Oppelt kennenlernen durfte. Eine große Gemeinsamkeit hob Walther besonders hervor: „Wir sehen in Krisen Chancen, wir orientieren uns an dem, was Mitgliedern und Kunden Nutzen stiftet und wir gehen mutig voran und setzen Trends. Das ist unser Selbstverständnis.“ Besonders drei Charaktermerkmale hat er seit Beginn wahrgenommen: Sachlichkeit, Struktur sowie absolute Zuverlässigkeit und Loyalität – alles im Sinne der genossenschaftlichen Sache. Oder anders ausgedrückt: „Die genossenschaftliche Idee ist es, die Sie seit 33 Jahren antreibt.“

33 Jahre Genossenschaft, da war es für den neuen ehrenamtlichen Präsident des GVB eine selbstverständliche Pflicht, die Premiere einer besonderen Ehrung in seiner Heimatbank zu übernehmen. Dr. Gerhard Walther überreichte Richard Oppelt in seiner Funktion als ehrenamtlicher Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern die silberne Ehrennadel nebst Urkunde und lobte Oppelt für sein ungebrochenes Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz.

Dr. Bettina Schacht, Vorsitzende des Aufsichtsrats, lies es sich ebenfalls nicht nehmen persönlich zu gratulieren. Der 50. Geburtstag sei der beste Moment für Rückschau und den Blick nach vorne, so Dr. Schacht in ihrer Laudatio für den Jubilar. Oppelt hat seine berufliche Laufbahn 1993 in der Welt der Genossenschaft begonnen und ist dieser bis heute treu verbunden. Vom Auszubildenden bis zum Vorstand – eine Bilderbuchkarriere – und das alles in einer Bank. Nach diversen Stationen, Weiterbildungen und Führungspositionen folgte 2020 die Berufung in den Vorstand – eine sehr gute Entscheidung wie ich meine. Getreu ihrem Motto: „So lange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug“ freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser ehrenvollen Auszeichnung.

13. Juli 2023: Amtsübergabe an Dr. Gerhard Walther zum ehrenamtlichen Verbandspräsident des GVB

Amtsübergabe an Dr. Gerhard Walther zum ehrenamtlichen Verbandspräsident des GVB

MÜNCHEN – Während des 122. GVB-Verbandstages am 13. Juli 2023 übergibt der bisherige ehrenamtliche Verbandspräsident und Vorsitzender Wolfgang Altmüller sein Amt an seinen Nachfolger Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzenden der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.

Der Verbandsrat des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) hat bereits im Januar 2023 einstimmig für Walther gestimmt. Am Donnerstag fand die Amtsübergabe in feierlichen Rahmen auf dem Nockherberg in München statt. Rund 900 Vertreterinnen und Vertretern genossenschaftlicher Unternehmen hatten sich zu diesem „Familientreffen“ zusammengefunden. Unter dem Motto „Genossenschaften gestalten Zukunft: Wir bewegen Bayern“ wurden die Leistungen der knapp 200 Volks- und Raiffeisenbanken sowie fast 1.000 Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften in Bayern für Wirtschaft und Gesellschaft gewürdigt.

Das Grußwort übernahm Ministerpräsident Dr. Markus Söder. Darin hob er die große Bedeutung der Genossenschaften für Wirtschaft und Gesellschaft im Freistaat heraus. Gregor Scheller, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), betonte die wichtige Rolle der Genossenschaften in unsicheren Zeiten: „Volks- und Raiffeisenbanken sind das finanzielle Rückgrat des bayerischen Mittelstands. Nahezu die Hälfte aller mittelständischen Unternehmen steht in Verbindung mit einer Volks- oder Raiffeisenbank. Jeder vierte Euro an Kapitalbedarf der mittelständischen Wirtschaft kommt von einer Volks- und Raiffeisenbank.“

Anlässlich des Verbandstags wurde auch der Wechsel an der Spitze des Verbandsrats, des Aufsichtsgremiums des Verbands, vollzogen. Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte, übernahm den Vorsitz des GVB-Verbandsrats und fungiert nun als ehrenamtlicher Verbandspräsident. Sein Vorgänger, Wolfgang Altmüller, Vorstandsvorsitzender der meine Volksbank Raiffeisenbank aus Rosenheim, hat sein Amt niedergelegt, da er den Verbandsratsvorsitz des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken in Berlin übernommen hat. Altmüller bleibt weiterhin Mitglied des GVB-Verbandsrats. Walther wurde bereits im Januar vom GVB-Verbandsrat gewählt und trat sein Amt offiziell mit dem Verbandstag an. Dadurch wird die Kontinuität an der Spitze des Aufsichtsgremiums sichergestellt.

Das Schlusswort hielt der neue Verbandspräsident Dr. Gerhard Walther. Neben sehr persönlichen wie herzlichen Danksagungen gab er einen kurzen Einblick in seinen Werdegang. Seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn als Auszubildender ist er in der heutigen VR-Bank Mittelfranken Mitte eG bzw. ihrer Rechtsvorgängerin tätig. In seinen Schlussworten hob er die Stärke der bayerischen Genossenschaften sowie des Verbands hervor. Beides sorge dafür, dass Genossenschaften auch in Zukunft ihren Beitrag zu Wirtschaft und Gesellschaft leisten könnten.

Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt seit mehr als 125 Jahren die Interessen bayerischer Genossenschaften. Zu seinen 1.169 Mitgliedern zählen 197 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 972 Unternehmen aus Branchen wie Landwirtschaft, Energie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen. Sie bilden mit rund 50.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Anteilseignern eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat (Stand: 31.12.2022).

10. Juli 2023: Übergang an der Spitze des Aufsichtsrats vollzogen

Übergang an der Spitze des Aufsichtsrats vollzogen

ANSBACH – Ein Jahr nach der Fusion übergibt der langjährige Vorsitzende Dieter Guttendörfer sein Amt an Dr. Bettina Schacht.

Dr. Bettina Schacht, Dieter Guttendörfer und Dr. Gerhard Walther

Der Aufsichtsrat der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hat in einer ordentlichen Sitzung am 27. Juni 2023 eine neue Spitze gewählt: Frau Dr. Bettina Schacht aus Gunzenhausen ist mit sofortiger Wirkung neue Vorsitzende. Stellvertretender Vorsitzender bleibt Marc Pröchel aus Schwanstetten.

Frau Dr. Bettina Schacht ist Fachanwältin für Erb-, Handels- und Gesellschaftsrecht. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Ihre Promotion folgte im Bereich des Zivil-, Familien- und Gesellschaftsrechts ebenfalls in Würzburg. Erfahrungen in der Bankenwelt sammelte Sie bereits bei ihrem ersten Arbeitgeber, einer großen deutschen Bank, bevor Sie 2002 in die elterliche Kanzlei Dres. Schacht in Gunzenhausen wechselte, die Sie im Jahr 2013 von ihrem Vater übernahm und seither leitet. Neben ihrer Arbeit in der Kanzlei ist Sie als Dozentin für Bankrecht am Bank Colleg der Fachhochschule Ansbach und Würzburg tätig.

Frau Dr. Bettina Schacht ist seit 2011 Mitglied des Aufsichtsrats der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG. Zudem hat sie als Vorsitzende des Kredit- und Risikoausschuss sowie als stellvertretende Vorsitzende des Personal- und Strategieausschuss des Aufsichtsrats seit 2022 weitere Führungsaufgaben innerhalb des Aufsichtsgremiums der Bank übernommen. „Wir freuen uns sehr auf die nun noch engere Zusammenarbeit mit Frau Dr. Schacht als neue Vorsitzende des Aufsichtsrats, da sie neben einer hohen juristischen Fachkompetenz auch eine ausgeprägte Führungserfahrung durch die Leitung einer sehr renommierten Anwaltskanzlei in der Region einbringt“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Walther.

Der bisherige Vorsitzende Dieter Guttendörfer erklärte: „Ich gratuliere Frau Dr. Bettina Schacht zu ihrer Wahl. Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hat sich nach der Fusion mit der Raiffeisenbank Roth-Schwabach im letzten Jahr zu einer stabilen und sehr erfolgreichen Bank etabliert. Mein Auftrag und Ziel war es, die Zusammenführung der beiden Althäuser zur neuen Bank im Aufsichtsrat zu begleiten und das neue Gremium zu einen. Nachdem dieser Zusammenführungsprozess nun erfolgreich abgeschlossen werden konnte, war aus meiner Sicht jetzt der richtige Zeitpunkt, die Weichen für eine langfristige und stabile Nachfolgeregelung zu stellen. Ich bin mir sicher, dass Frau Dr. Schacht während der kommenden Neuerungen erfolgreich agieren wird und die Bank mit neuen Ideen inspirieren kann“.

Herr Dieter Guttendörfer selbst wurde bereits 1992 als Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt. Von 2007 bis 2011 war er stellvertretender Vorsitzender und übernahm 2011 den Vorsitz. Ebenso wurde er zeitgleich zum Vorsitzenden sämtlicher Ausschüsse gewählt.  Im April 2022 erhielt er mit der goldenen Ehrennadel zur 30-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit im Aufsichtsrat die höchste genossenschaftliche Auszeichnung. Dank seines unternehmerischen Denkens und Handelns ist es ihm stets gelungen, die Verhandlungen und Geschicke der Bank mit Diplomatie und Weitsicht voranzutreiben. Vor allem nutzte Dieter Guttendörfer Chancen zu Fusionen konsequent und trieb diese erfolgreich voran. So entstand der Erstkontakt zwischen der damaligen Gewerbebank Ansbach und der VR-Bank Rothenburg auf Initiative Guttendörfers. Die Fusion mit der Raffeisenbank Roth-Schwabach im Jahr 2022 wurde ebenfalls durch seinen Erstkontakt initiiert und dank seiner Tätigkeit im Aufsichtsratsgremium vorbildlich umgesetzt. „Sein Einsatz und sein sachorientierter Blick auf die Herausforderungen unserer Bank haben wesentlich zur heutigen sehr guten wirtschaftlichen Lage beigetragen“, fasst Dr. Gerhard Walther das Wirken Dieter Guttendörfers zusammen.

Der Aufsichtsrat der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG besteht aus 25 Mitgliedern, davon sind neun Personen Arbeitnehmervertreter.

05. Juli 2023: Die beste Fördermittelbank des Jahres 2022

Die beste Fördermittelbank des Jahres 2022

05. Juli 2023: VR-Bank Mittelfranken Mitte eG erhält Auszeichnung der DZ Bank

ANSBACH - Für Ihre außerordentlichen Leistungen im Fördermittelgeschäft 2022, wurde die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG wiederholt durch die DZ Bank ausgezeichnet. Mit diesem Preis werden jährlich die besten Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland geehrt.

Für die erfolgreiche Vermittlung von Förderkrediten wurde die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG im Bereich Fördermittelberatung durch die DZ BANK AG als Premium Partner ausgezeichnet. Andreas Brey, Bereichsleiter, Günther Bielmeier, Gruppenleiter Betreuung Fördermittel Bayern und sein Kollege Bernhard Köbler, Betreuer Fördermittel von der der DZ Bank ließen es sich nicht nehmen, den Preis in Ansbach persönlich zu übergeben. Die Finanzierungsexperten der VR-Bank haben gemeinsam über 150 Millionen Euro im Jahr 2022 für ihre Kunden zur Verfügung gestellt. Das ist ein großer Beweis für das entgegengebrachte Vertrauen der Mitglieder und Kunden in die Beratungsqualität der Bank.

„Als Genossenschaftsbank steht der Kundennutzen und die Beziehung zu unseren Mitgliedern und Kunden im Fokus, das ist ein klarer Vorteil bei uns“; so Dr. Gerhard Walter, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank. Weiter sagte er „Diese Auszeichnung ist eine große Anerkennung und Bestätigung für unsere Beraterinnen und Berater. Sie machen ihren Job großartig – stets nah am Kunden und deren Nutzen im Vordergrund. Der Preis ist eine Bestätigung für die erfolgreiche Zusammenarbeit der DZ BANK und uns.“ Voller Stolz fügt Hermann Meckler, stv. Vorstandsvorsitzender hinzu: „unsere kundenorientierte, wie individuelle Beratung zahlt sich besonders bei solch komplexen Themen wie Förderungen und Finanzierungen aus. Im Fokus steht die Beziehung zu unseren Firmenkunden“. Das der Bedarf nach wie vor ungebrochen ist, bestätigten die Leiter Firmenkunden Dieter Beyhl (Ansbach), Thomas Beil (Schwabach) und Stefan Hübner (Rothenburg o.d. Tauber). Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg sie die sehr schnelle interne Bearbeitung der Anträge gewesen, sagte Daniel Wolf, Leiter Marktfolge aktiv.

29. Juni 2023: Vortrag für Kunden der VR-Bank

Vortrag für Kunden der VR-Bank

29. Juni 2023: Hochinteressanter Zeitpunkt, um Gold im Portfolio zu haben

SCHWABACH – Im Rahmen der Ausstellung des Big Phil im RaiBaCenter in Schwabach, fand am Abend eine exklusive Kundenveranstaltung mit Dr. Uwe Bergold, renomierter Gold- und Rohstoffexperte, statt. Der Vortrag basierte auf dem Themenschwerpunkt: Gold im Vermögensportfolio.

v. l. n. r. Richard Oppelt (Vorstand VR-Bank), Dr. Uwe Bergold und Martin Arnold (Generalbevollmächtigter VR-Bank)

Richard Oppelt, Vorstand der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, begrüßte die rund 80 geladenen Gäste persönlich im RaiBaCenter und versprach einen interessanten wie abwechslungsreichen Abend. Im Anschluss übergab er das Wort an den Gastredner Dr. Uwe Bergold zu dessen Vortrag: Gold als ultimative Vermögenssicherung.

Gold hat laut seinen Ausführungen gleich mehrere Vorteile: Gold sei Pflicht in jedem Portfolio, unabhängig vom Zeitpunkt. Denn Gold korreliert positiv zur Inflation, bietet Schutz für Passivanlagen und erschafft die Möglichkeit ein hoch interessantes Portfolio für die Kunden zu gestalten. Auch die Prognose für den Goldpreis sei äußerst günstig im Moment und bietet einen sehr guten Zeitpunkt, sich über die Anlage Gold Gedanken zu machen. Zum Abschluss betonte er nochmals: „Gold sollte in jedem Vermögensportfolio in Höhe von 5 bis 10% vorhanden sein.“

Edelmetalle gewinnen seit geraumer Zeit immer mehr an Bedeutung, insbesondere wenn es um die Absicherung der Kaufkraft geht. Aus diesem Grund hat sich die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG bereits vor einigen Jahren für pro aurum als verlässlichen Partner beim Thema Edelmetalle entschieden. Die Beraterinnen und Berater der Bank sind professionell geschult und stehen jederzeit bei Fragen zur Verfügung.

29. Juni 2023: Goldschlägerstadt trifft Europas größte Goldmünze

Goldschlägerstadt trifft Europas größte Goldmünze

SCHWABACH – Mehr als 1,8 Millionen Euro Materialwert zu bestaunen

Nicola Koska (pro aurum), Daniel Hasselmeier, Martin Arnold (beide VR-Bank) und Johann Gess (pro aurum)

„Jeder Mensch sollte etwas Gold besitzen“, so Daniel Hasselmeier, Leiter Wertpapier und Anlageprodukte der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG. Des Weiteren erläuterte Johann Gess, aus der Geschäftsleitung pro aurum in München: „Gold weckt Emotionen“. Davon konnten sich die Besucher der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG in der Hauptstelle in Schwabach am 29. Juni 2023 selbst überzeugen.

Gold ist eine stabile Anlage, obwohl es auf Gold keine Zinsen gibt und der Preis auch immer mal wieder steigt oder fällt. Doch für Johann Gess kommt es auf etwas anderes an: Schon im alten Rom konnte man für die gleiche Menge Gold in etwa so viel kaufen wie heute. Und kaufen kann man Gold laut Gess eigentlich nicht – nur tauschen. So ähnlich wie man eine Währung in eine andere im Urlaub tauscht.

Der Big Phil – so nennt sich die Mega-Ausgabe eines Wiener Philharmonikers mit einem Durchmesser von 37 Zentimetern und einem Gesamtgewicht von 31 Kilogramm – ist eine Rarität. Weltweit gibt es nur 15 Exemplare, eine davon ist im Besitz des Münchner Edelmetalldienstleisters pro aurum. In Zusammenarbeit mit pro aurum hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG das sehenswerte Goldstück diesmal in das RaiBaCenter nach Schwabach geholt.

17. Mai 2023: „Top Bonus Wachstum“ für die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

„Top Bonus Wachstum“ für die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

ANSBACH – Auszeichnung der DZ Privatbank für exzellente Qualität in der Genossenschaftlichen Beratung von Lösungen zur Vermögensverwaltung erhalten.

v.l.n.r. Name, Dr. Wolfgang Thiere (DZ Privatbank), Martin Arnold (VR-Bank), Karina Zapf (DZ-Privatbank) und Ralf Zieher (VR-Bank)

Im Rahmen unseres Auftrags zur Genossenschaftlichen Beratung zeigen wir unseren Mitgliedern, Kundinnen und Kunden Möglichkeiten für ihren persönlichen Vermögensauf- und -ausbau. Wir beraten stets auf Augenhöhe, immer individuell und partnerschaftlich, um gemeinsam die passende Lösung zu finden.

Wir freuen uns sehr, dass wir von der DZ Privatbank die Auszeichnung für "exzellente Qualität in der Beratung von Vermögensverwaltungslösungen" erhalten haben. Die Auszeichnung nahm Generalbevollmächtigter Martin Arnold persönlich entgegen und freut sich sehr darüber. „Unser Auftrag zur Ganzheitlichen Beratung ist in diesen Zeiten essenziell, denn gerade jetzt ist die strukturierte Vermögensanlage wichtig und bei unserer Genossenschaftsbank fest verankert.“ Ebenfalls voller Freude zeigte sich Ralf Zieher bei der Preisübergabe „Ich bin stolz auf meine Kolleginnen und Kollegen, welche täglich hochmotiviert und kompetent beraten. Nur so konnten wir die Auszeichnung zum wiederholten Male erhalten. Vielen Dank!

10. Mai 2023: „Prix de Fonds 2023“ für die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

„Prix de Fonds 2023“ für die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

ANSBACH - Für ihre bedarfsorientierte Kundenberatung zu Fonds in der Region hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG am 10. Mai 2023 die Auszeichnung „Prix de Fonds“ in Silber der Fondsgesellschaft Union Investment erhalten.

v.l.n.r. Joachim Reinke (Vorstandssprecher Union Investment), Hermann Meckler (stv. Vorsitzender VR-Bank), Giovanni Gay (Vorstand Union Investment)

Im anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld des Jahres 2022 hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte ein vorbildliches Engagement im genossenschaftlichen Fondsvertrieb gezeigt. Damit hat sie Wichtiges erreicht, denn Investmentfonds sind chancenreiche Anlagelösungen, die jedem Kunden dabei helfen können, die individuell passende Vermögensstruktur zu finden und auf diese Weise sein Vermögen nachhaltig zu sichern. Eine Leistung, die die Fondsgesellschaft Union Investment mit dem „Prix de Fonds 2023“ in Silber gewürdigt hat. Hermann Meckler, stv. Vorstandsvorsitzender bei der VR-Bank Mittelfranken, nahm den Preis von Giovanni Gay, Vorstand bei Union Investment, entgegen.

An den Kapitalmärkten hat nach Einschätzung von Union Investment eine neue Ära begonnen: Die „Great Transformation“ wirkt sich mittelfristig auf die Börsen aus. Sie zeichnet sich durch mehr Wachstum, höhere Inflation, strukturell höhere Realzinsen und mehr realwirtschaftliche Schwankungen aus. Nach Ansicht von Hermann, Meckler seien in diesem anspruchsvollen Umfeld „Zuversicht, Besonnenheit und ein langer Atem“ besonders gefragt – „ebenso wie eine zeitgemäße Vermögensstruktur, zu der als Inflationsschutz auch Aktien einen sinnvollen Baustein darstellen können.“

Für eine ausgewogene und stabile Vermögensstrukturierung sei es besonders wichtig, eine sinnvolle Mischung von sicherheits- und chancenorientierten Anlageformen herzustellen, um den aktuellen und künftigen Herausforderungen an den Kapitalmärkten begegnen zu können. Eine solche Struktur ist vergleichbar mit der Statik eines Hauses, das auf mehreren Säulen steht. Zu den Säulen einer ausgewogenen Vermögensstrukturierung gehören neben Liquidität auch Geldwerte (beispielsweise verzinsliche Wertpapiere), Substanzwerte (zum Beispiel Aktien), alternative Anlagen (beispielsweise Rohstoffe) und Sachwerte wie Immobilien. Über Investmentfonds ist es möglich, breit gestreut in all diese Anlageklassen zu investieren. Mit Blick auf die Zukunft zeigt Hermann Meckler sich zuversichtlich. „Mithilfe der effizienten Beratung durch die Mitarbeiter der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG wird es uns auch künftig gelingen, unsere Kunden erfolgreich beim Aufbau einer soliden Vermögensstruktur zu unterstützen.“

05. Mai 2023: Ordentliche Vertreterversammlung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

Ordentliche Vertreterversammlung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

05: Mai 2023: Geschäftsjahr 2022 erfolgreich beendet

ANSBACH - Am Mittwochabend lud die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG zur zentralen Vertreterversammlung in den Onoladiasaal nach Ansbach. Rund 300 Mitglieder und Gäste, davon 233 Vertreter, folgten der Einladung des Vorstands und informierten sich über die wirtschaftliche Entwicklung ihrer VR-Bank. Marc Pröchel, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, begrüßte die Gäste zur ersten Versammlung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.

Direkt nach der Begrüßung schilderte der Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther zuerst die brutale Sprengung der Geldautomaten in der Hauptstelle Rothenburg. „Wir sind zutiefst erschüttert über das Ausmaß an Gewalt, welches uns mit diesem Anschlag entgegengebracht wurde“ so Walther. Die Hauptstelle zählt zur meistfrequentierten Filiale der VR-Bank und wird voraussichtlich für Monate nicht zugänglich sein. Es macht uns als VR-Bank sehr nachdenklich und verleiht ein unsicheres Gefühl. Wir leben in unsicheren Zeiten, in denen Verbrecher die Möglichkeit haben, das Grundprinzip der örtlichen Banken zu unterminieren.  Um die Geldversorgung in den ländlichen Regionen auch weiterhin gut unterstützen zu können, benötigen wir die Unterstützung der Politik. Unterstützung um wieder sicherer zu werden, den Rest können wir Banken. Bei all den negativen Nachrichten und Geschehnissen in Rothenburg können wir als VR-Bank auch hier etwas positives bilanzieren: Gemeinsam sind wir stark. Der Zusammenhalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sei beeindruckend und zeigt welche Stärke wir gemeinsam haben.

Zu den Zahlen des Geschäftsjahres 2022: Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hat das Geschäftsjahr 2022 trotz schwierigem Zinsumfeld, bordender Regulatorik, dem andauernden Fachkräftemangel und der Energiepolitik mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen. Die Bilanzsumme liegt nach der Fusion der beiden Althäuser VR-Bank Mittelfranken West eG und der Raiffeisenbank Roth-Schwabach bei 4.011 Mio. Euro. Das ist ein Wachstum von 10,5% in der Bilanzsumme.

Mit rund 1 Mrd. Euro haben die Neukredite im Jahr 2022 den Rekordwert aus dem Jahr 2021 übertroffen. Den Neukrediten standen im gleichen Zeitraum Tilgungen in Höhe von 600 Mio. Euro gegenüber. Die Kundeneinlagen haben 238 Mio zugelegt auf insgesamt 2.7 Mrd. Euro. Einen weiteren Zuwachs konnte im Bereich der Kundenanlagevolumen um 4% oder 182 Mio. Euro verbucht werden. Kredite wurden in Höhe von 2.903 Mio. Euro vergeben, was 13,8% entspricht. Ein weiterer positiver Aspekt ist die positive Mitgliederentwicklung. Hier liegen wir bei 50,1%, der Bundesdurchschnitt liegt hier bei 45%.

Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG schließt das Geschäftsjahr mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit nach Bewertung in Höhe von 19,6 Mio. Euro ab. Der Vorjahreswert lag bei 32,5 Mio. Euro. Aufgrund dieses guten Ergebnisses haben Vorstand und Aufsichtsrat der Vertreterversammlung die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 2,75 % vorgeschlagen. Davon profitieren über 60.000 Mitglieder der VR-Bank von dieser attraktiven Dividende.

Die positive Entwicklung spornt die VR-Bank nur weiter an: „Wir suchen weiterhin nach Antworten. Bei uns geht es immer um den Kundennutzen – heute und auch morgen“ beschließt Walther seinen Vortrag.

Nach den Zahlen wurden drei Mitglieder des Aufsichtsrats für ihre langjährige Treue geehrte: Gerhard Rost für 30 Jahre, Friedrich Pabst für 32 Jahre Tätigkeit und Gerd Jungmeier für stolze 33 Jahre. Der Vorstand richtete im Anschluss seinen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR-Bank sowie die Mitglieder und Vertreter vor Ort. Unter Applaus endete die Vertreterversammlung und der Vorstand stand für das persönliche Gespräch bereit.

27. April 2023: Sieben Buchstaben als Botschafter

Sieben Buchstaben als Botschafter

27. April 2023: Der gestern in Betrieb genommene Ansbach-Schriftzug soll Werbung für die Stadt machen – Idee der Citywerkstatt wurde über Sponsoren finanziert

ANSBACH – Es sind nur sieben Buchstaben, doch schon bei der offiziellen Inbetriebnahme des Ansbach- Schriftzuges zeigte sich, dass die aus der Schmiede der Citywerkstatt stammende Idee das Zeug zum Stadtgespräch hat. Vor allem die Diskussion über die farbliche Gestaltung dürfte dafür sorgen, dass der Schriftzug seine Werbefunktion erfüllt.

Sie alle hatten ihren Anteil, von der ersten Idee bis zur Umsetzung: Christoph Albrecht, Susanne Oppel, OB Thomas Deffner, Dr. Gerhard Walther, Dieter Guttendörfer, Dr. Hans-Achim Reimann, Karin Bucher, Gregor Heilmaier (von links). Foto: Jim Albright

„Mit den Buchstaben haben wir eine neuen Foto-Spot, und die Erfahrungen aus anderen Städten hat gezeigt, dass es gut angenommen wird“, zeigte sich Oberbürgermeister Thomas Deffner (CSU) bei der Einweihung angetan von der Umsetzung. Das Projekt ist ein weiteres Produkt der Citywerkstatt,  in der eine gemischte Gruppe aus Ansbachern Ideen sammelt, auf wirtschaftliche Machbarkeit prüft und dann realisiert. Der OB sagt: „Das ist eine klasse Geschichte. Ansbach wird dadurch bekannter.“
Der tiefere Sinn dahinter erklärt sich mit einem Blick auf die sozialen Medien: Immer mehr Menschen schießen von sich und ihrem jeweiligen Aufenthaltsort Bilder, die sie dann ins Netz  stellen und die sich schnell und weit verbreiten. Wenn man so will, feilt die bislang vornehmlich für barocke Architektur der Markgrafen stehende Stadt mit Hilfe des Ansbach-Schriftzugs an einem moderneren Image. Die Idee mit dem Schriftzug ist zwar nicht ganz neu und bereits in zahlreichen anderen Städten umgesetzt, gleichwohl handelt es sich bei dem Ansbacher Modell um einen Prototypen, wie Gregor Heilmaier, Moderator und Antreiber der Citywerkstatt, feststellte. „Das habe ich noch nirgendwo anders gesehen.“

Prototyp eigens entwickelt

Bei der Herstellung, die vorwiegend im Ansbacher Bauhof erfolgte, wurde sehr genau auf die Details und die Ausführung geachtet. Jeder der etwa einen Meter großen Buchstaben thront auf einem rund 100 Kilo schweren Sockel aus Beton, in dem jeweils zwei LED-Strahler eingelassen sind, um den optischen Effekt in den Abendstunden zu erhöhen. Im Gegensatz zu den gängigen Modellen stehen die Buchenstaben nicht auf einem gemeinsamen Fundament. Das hat den Vorteil der Mobilität in mehreren Richtungen: Der Schriftzug kann per Kran relativ leicht von Ort zu Ort transportiert  werden, zudem ist auch die Verwendung einzelner Buchstaben möglich. „Da können sich andere  Städte etwas abschauen“, findet Heilmaier.
Verwendung finden könnte der in verschiedenen Radien aufstellbare Schriftzug auch bei Festen, Kirchweihen oder gesellschaftlichen Anlässen. Über die städtische Verwaltung sollen die dazu eingehenden Anfragen geregelt werden.
Warum die Farbwahl für den Schriftzug auf Orange-Rot fiel und nicht auf das für viele Menschen nahe liegende Grün des Stadtwappens, erklärte mit Susanne Oppel eine der Sponsoren, die die Gesamtkosten von 28.000 Euro abdeckten. „Die Wahrnehmbarkeit von Rot ist viel besser als von Grün“, führte Oppel aus. Zumal eine Verwendung etwa im Bereich der Orangerie angedacht ist,
wo Grün ohnehin dominiert. Der OB hatte sich übrigens nach eigener Aussage ganz bewusst nicht an der Farb-Diskussion beteiligt, zeigte sich aber angetan über den regen Austausch noch während der Präsentation. Schließlich wäre nichts schlimmer, als ein der Belebung dienendes Objekt, über das niemand spricht.

Bericht: Florian Pöhlmann | FLZ Ausgabe 27.04.2023

20. April 2023: Europas größte Goldmünze für kurze Zeit in Rothenburg

Europas größte Goldmünze für kurze Zeit in Rothenburg

20.April 2023: Mehr als 1,8 Millionen Euro Materialwert zu bestaunen

ROTHENBURG O.D.TBR. - „Gold weckt Emotionen“, behauptet Johann Gess aus der Geschäftsleitung pro aurum in München. Davon konnten sich die Besucher der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG in der Hauptstelle in Rothenburg am 20. April 2023 selbst überzeugen.   

Daniel Hasselmeier (VR-Bank) und Johann Gess (pro aurum) v.l.n.r.

Der Big Phil – so nennt sich die Mega-Ausgabe eines Wiener Philharmonikers mit einem Durchmesser von 37 Zentimetern und einem Gesamtgewicht von 31 Kilogramm – ist eine Rarität. Weltweit gibt es nur 15 Exemplare, eine davon ist im Besitz des Münchner Edelmetalldienstleisters pro aurum. In Zusammenarbeit mit pro aurum hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG das sehenswerte Goldstück nach Rothenburg geholt.

Gold ist eine stabile Anlage, obwohl es auf Gold keine Zinsen gibt und der Preis steigt oder fällt auch immer mal wieder. Doch für Johann Gess kommt es auf etwas anderes an: Schon im alten Rom konnte man für die gleiche Menge Gold in etwa so viel kaufen wie heute. Und kaufen kann man Gold laut Gess eigentlich nicht – nur tauschen. So ähnlich wie man eine Währung in eine andere im Urlaub tauscht.

Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, der regionale Partner von pro aurum, versucht das Thema Gold ihren Kunden ebenfalls näher zu bringen. Fünf bis zehn Prozent sollte der Anteil am Vermögen nach Meinung von Daniel Hasselmeier, Leiter Wertpapier und Anlage, betragen. Gerne berät die VR-Bank hierzu jeden persönlich.

Die Goldmünze macht am 29. Juni 2023 nochmal Station in der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG. Diesmal in der Hauptstelle Schwabach.

20. April 2023: 15.000 Euro für Musikvereine und Orchester in der Region

15.000 Euro für Musikvereine und Orchester in der Region

20. April 2023: Spendengala im Schloss Ratibor

ROTH - Über eine finanzielle Unterstützung konnten sich 15 Orchester aus dem Geschäftsgebiet freuen.

 

v.l.n.r. Richard Oppelt (Vorstand), Musikkapelle Roth, Annika Leppert (VR-Bank) und Erwin Einzinger (Vorstand)

Bei einer Spendengala im Schloss Ratibor durften sich 15 Musikvereine und Orchester über eine großzügige Zuwendung von der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG in Höhe von jeweils 1.000 Euro freuen. Alle Empfänger sind im gesamten Geschäftsgebiet der VR-Bank angesiedelt. Richard Oppelt und Erwin Einziger, beide Vorstandsmitglied bei der VR-Bank, zeigten sich beeindruckt von der Euphorie und Leidenschaft der Musiker vor Ort. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, die Arbeit und das Engagement der Orchester zu unterstützen, um den einen oder anderen Wunsch auch einmal außer der Reihe verwirklichen zu können“, erklärte Richard Oppelt. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Stadtkapelle Spalt und drei Musiker des Jugendorchesters aus Roth.

„Wir wollen aus dem Stiftungsfonds etwas Gutes zurückgeben – das Geld sei richtig investiert.“, so Erwin Einzinger. Orchester beeindrucken mit ihrer Musik bei vielen feierlichen, kulturellen und kirchlichen Anlässen. Es ist der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG eine besondere Freude, dieses wichtige Engagement zu fördern und zu unterstützen. Die verschiedenen Vereine haben die Spende bereits verplant und wissen genau, für was die Spenden ausgegeben werden sollen. Von neuen Uniformen bis zu Instrumenten steht vielerlei auf den Wunschlisten.

03. April 2023: Pressemeldung

Pressemeldung
03. April 2023

Der Co-Vorstandsvorsitzende Dr. Carsten Krauß hat den Aufsichtsrat der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG gebeten, ihn vorzeitig von seinen vertraglichen Pflichten zu entbinden, um eine neue berufliche Herausforderung antreten zu können. Mit Blick auf seine Verdienste für die Raiffeisenbank Roth-Schwabach eG und die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hat der Aufsichtsrat dem Wunsch von Herrn Dr. Krauß mit großem Bedauern entsprochen. ln seinen elf Jahren als Vorstandsmitglied und Vorstandsvorsitzender der VR-Bank und ihrer Rechtsvorgängerin hat sich Herr Dr. Krauß hohe Anerkennung bei Kunden, Mitarbeitern und Führungskräften sowie bei den Vorstandskollegen und beim Aufsichtsrat erworben. Hervorzuheben sind seine besonderen Verdienste beim Zustandekommen der Verschmelzung zur heutigen VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, die ohne sein unermüdliches Mitwirken nicht gelungen wäre. Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter bedanken sich bei Herrn Dr. Krauß für seine außerordentlich verdienstvolle Tätigkeit und wünschen ihm für seine weitere berufliche und private Zukunft alles erdenklich Gute.

Dr. Carsten Krauß
06. März 2023: Bankvorstand feiert runden Geburtstag

Bankvorstand feiert runden Geburtstag

06. März 2023: Erwin Einzinger, Mitglied des Vorstands bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, feierte am 6. März seinen 60. Geburtstag in der der Bank.

ANSBACH – Neben Vorstand und Aufsichtsrat haben sich zahlreiche Kolleginnen und Kollegen sowie langjährige Weggefährten von Erwin Einzinger zu einer Feierstunde in der Hauptstelle Ansbach zusammengefunden.

v. l. n. r. Alexander Zierer, Dr. Gerhard Walter, Erwin Einzinger, Gerlinde Limbacher-Einzinger, Dieter Guttendörfer

Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther bedankte sich herzlich bei Erwin Einzinger für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit im Vorstand. Er habe Einzinger in den letzten Jahren als Menschen kennenlernen dürfen, der sich aktiv einbringt, offene wie wertschätzende Diskussionen führt und Entscheidungen trifft, welche der genossenschaftlichen Sache dienen und den Beteiligten nützen. Dabei behalte er immer das Gesamte im Blick. Er sei ein Mann der Konsequenz – wenn Entscheidungen getroffen sind, werden diese mit klarer Struktur und organisatorischer Perfektion im Verantwortungsbereich umgesetzt. Kurz und bündig: Danke für dieses gute Miteinander. Der Vorstand freut sich auf weitere Jahre der engen Zusammenarbeit.

Der berufliche Werdegang von Erwin Einzinger hat durchaus ein paar Besonderheiten aufzuweisen, wie der Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Guttendörfer in seiner Laudatio weiß. Die Ausbildung in der Sparkasse und ein Abstecher in eine Direktbank. Neben Talent und herausragenden Fähigkeiten haben vielseitige Weiter- und Fortbildungen Einzingers beruflichen Alltag geprägt. Doch heute, am 60. Geburtstag, freue er sich sagen zu können, dass die VR-Bank die berufliche Heimat Einzingers geworden ist, was der gesamte Aufsichtsrat sehr zu schätzen weiß. „Wir spüren bei Ihnen, dass Ihnen die genossenschaftliche Idee zur ideellen Grundlage geworden ist, in der Sie Ihre Geisteshaltung und Ihr Werteverständnis mit unternehmerischen Aktivitäten füllen können.“ so Guttendörfer weiter.

Weitere Gäste aus dem genossenschaftlichen Verbund beglückwünschten Einzinger ebenfalls herzlich und freuen sich auf weitere Jahre der Zusammenarbeit.

Zur Person Erwin Einzinger. Der gebürtige Wolframs-Eschenbacher absolvierte seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei den Vereinigten Sparkassen Gunzenhausen, wechselte bald darauf zu der Raiffeisenbank Merkendorf. 1999 belegte er das genossenschaftliche Bank-Führungsseminar mit dem genossenschaftlichen Spitzenabschluss zum Diplomierten Bankbetriebswirt ADG erfolgreich.

Nach zweijähriger Stippvisite zur Wertpapier-Direktbank Consors Discount-Broker AG in Nürnberg wechselte er wieder zurück in die genossenschaftliche Welt. Nach diversen Stationen und Führungspositionen wurde ihm 2007 Prokura verliehen und bereits seit 2010 ist Einzinger Mitglied im Vorstand der VR-Bank.

Herr Einzinger ist verheiratet, Vater von drei Söhnen und bereits Opa. Privat engagiert er sich vielseitig. Sein ehrenamtliches Wirken im Arbeitskreis Wirtschaft der Altmühl-Mönchswald-Region, der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbH, der Kolpingsfamilie, im Aufsichtsrat der Wohnungsbaugenossenschaft Metropolregion Nürnberg eG sowie der Regionalstrom Franken eG, im Projektführungsteam Technologie und Architektur der Atruvia AG, im Arbeitskreis IT des Genossenschaftsverbandes Bayern eG, im Stadtmarketing Gunzenhausen und als Vorsitzender im Anlageausschluss des Fonds „Kingstone Wachstumsregionen Süddeutschland“ zeigen sein Engagement für unsere Region und darüber hinaus.  

In seiner Freizeit ist er leidenschaftlicher Imker und Fahrradfahrer.

18. Januar 2023: Dr. Gerhard Walther wird neuer ehrenamtlicher Verbandspräsident des GVB

Dr. Gerhard Walther wird neuer ehrenamtlicher Verbandspräsident des GVB

MÜNCHEN – Verbandsrat wählt den Vorstandsvorsitzenden der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG einstimmig mit Wirkung zum 13. Juli 2023 zum neuen Vorsitzenden.

Der Verbandsrat des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) bekommt einen neuen Vorsitzenden. Mit Dr. Gerhard Walther, Vorsitzender des Vorstands der VR-Bank Mittelfranken Mitte, übernimmt einer der bisherigen Stellvertreter von Wolfgang Altmüller den Vorsitz des Gremiums, das im Verband ähnliche Aufgaben hat wie in Unternehmen ein Aufsichtsrat. Der Verbandsrat setzt mit dieser Wahl ein klares Zeichen dafür, dass er seine Arbeit mit Kontinuität fortführen wird. Die Staffelübergabe von Altmüller, der das Amt seit 2016 innehatte, an Walther findet zum Verbandstag des GVB am 13. Juli 2023 statt. Altmüller, Vorstandsvorsitzender der meine Volksbank Raiffeisenbank in Rosenheim, ist seit November 2022 Verbandsratsvorsitzender des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Er bleibt weiterhin Mitglied im GVB-Verbandsrat. Die Wahl eines Nachfolgers für Altmüller an der Spitze des GVB-Verbandsrats war notwendig, weil Altmüller er-klärt hatte, dass er nach Übernahme seines Amts auf Bundesebene das Amt in Bayern zur Verfügung stellen werde. Albert Griebl, Vorstandssprecher der VR-Bank Rottal-Inn, rückt aus den Reihen des Verbandsrats zu einem der Stellvertreter des Verbandsratsvorsitzenden auf. Er übernimmt das frei gewordene Mandat von Walther.

 Das genossenschaftliche Urgestein Walther startete seine berufliche Karriere mit einer Bankausbildung bei der ehemaligen Volksbank Rothenburg ob der Tauber. Nach mehreren Fusionen ist er heute Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte. Mit einer Bilanzsumme von ca. 4 Milliarden Euro ge-hört sie zu den zehn größten Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern. Walther wurde 2021 in den Verbandsrat des GVB gewählt und ist seitdem Mitglied des Präsidiums und Stellvertretender Vorsitzender. Er ist in der genossenschaftlichen Finanzgruppe gut vernetzt und fungiert unter anderem als Mitglied des DZ-Bank-Verwaltungsrats sowie des BVR-Verbandsrats.

Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt seit mehr als 125 Jahren die Interessen bayerischer Genossenschaften. Zu seinen 1.169 Mitgliedern zählen 197 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 972 Unternehmen aus Branchen wie Landwirtschaft, Energie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen. Sie bilden mit rund 50.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Anteilseignern eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat (Stand: 31.12.2022).

03. Januar 2023: Ein musikalisches Feuerwerk entfacht

Ein musikalisches Feuerwerk entfacht

03. Januar 2023: Die Hofer Symphoniker zelebrierten beim Neujahrskonzert einen Maskenball auf der Bühne

ANSBACH – Mit Schwung ins neue Jahr ging es am Dienstag beim elften Neujahrskonzert der VR-Bank Mittelfranken Mitte. Die Hofer Symphoniker unter der Leitung von Enrico Delamboye sowie die Sängerinnen Juliana Zara und Justyna Olów entfachten im Ansbacher Onoldiasaal unter dem Motto „Maskenball“, ein musikalisches Feuerwerk. Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther freute sich über ein volles Haus im Onoldiasaal und versprach ein Feuerwerk - er sollte recht behalten!

Erwin Einzinger, Dr. Gerhard Walther. Justyna Olow, Enrico Delamboye, Juliana Zara, Hermann Meckler, Cora Bethke (Intendantin)

Reichhaltig, abwechslungsreich und farbenfroh war das Programm des Abends. Die Stückauswahl reichte von Gioachino Rossinis Ouvertüre zur Oper „La Cenerentola“, über das Lied der Sylva aus Emmerich Kálmáns „Die Csárdásfürstin“ bis hin zu George Gershwin. Bekannte Ohrwürmer waren dabei, aber auch eher selten zu hörende Werke, wie etwa Carl Michael Ziehrers Konzertwalzer „Faschingskinder“. Geschmeidig schwingend, dezent perlend oder auch vollmundig intensiv servierten die Hofer Symphoniker die Stücke; dabei stets gut aufeinander eingestimmt und mit höchster Präzision.
Dirigent Delamboye führte sein Orchester beschwingt tänzelnd durch den Abend. Großartig, Aram Chatschaturjans Walzer aus der Bühnenmusik zum Schauspiel „Maskerade“. Entertainer-Qualitäten hatte der niederländische Orchesterleiter ebenso, was seine launig unterhaltsame Moderation zeigte. Wunderbar erweiterten die beiden Solistinnen des Abends, die Sopranistin Juliana Zara sowie die Mezzosopranistin Justyna Olów, den Klangrahmen der Instrumentalistinnen und Instrumentalisten. Beide Sängerinnen beeindruckten mit klarer Stimmpräsenz, angenehmem Timbre und ausdruckstarker Interpretation der Lieder. Juliana Zara etwa mit der Arie der Fee „Ah, douce enfant, ta plainte légère“ aus Jules Massenets Oper „Cendrillon“ oder auch „I Could Have Danced All Night“ aus Frederick Loewes Musical „My Fair Lady“.
Auch ihre Kollegin Olów konnte vollauf überzeugen, etwa mit George Gershwins „Blah, Blah, Blah“ aus dem Musical „Nice Work if You Can Get it“. Aber auch im Duett harmonierten die beiden Künstlerinnen, etwa beim Blumenduett aus der Oper „Lakmé“ von Léo Delibes.
Auf den ersten Blick überraschend erschien Antonín Dvo ř áks Karneval-Ouvertüre als Abschlussstück. Nicht mehr allerdings mit der Erklärung des Dirigenten, der die ausklingende Ouvertüre zur Eröffnung des neuen Jahres ausgewählt hatte.
Das Publikum spendete allen Akteuren begeisterten Applaus, inklusive Standing Ovations. Orchester und Sängerinnen ließen drei glanzvolle Zugaben folgen.
Als spritzigen Rausschmeisser des Zugaben-Trios servierte das Orchester abschließend Jacques Offenbachs „Cancan“ aus „Orpheus in der Unterwelt“.

Pressebericht von Elke Walter