Pressemitteilungen 2023

Wir informieren die Presse regelmäßig über Aktivitäten und Neuigkeiten in eigener Sache. Wenn Sie als Journalist an weiteren Informationen interessiert sind oder Fragen haben, kontaktieren Sie uns. Unsere Ansprechpartner sind für Sie da.

20. Dezember 2023: 10.000 Euro für Stipendien im Windsbacher Knabenchor

10.000 Euro für Stipendien im Windsbacher Knabenchor

Ansbach – David Wieberneit, Vorsitzender Fördergesellschaft Windsbacher Knabenchor, ist dankbar für einen Spendenscheck der Volksbanken Raiffeisenbank in Mittelfranken über die Spende in Höhe von 10.000 Euro aus dem VR-Gewinnsparen Bayern.

v.l.n.r. Dr. Kerstin Engelhardt-Blum (Regierungspräsidentin), Dr. Gerhard Walther (Bezirkspräsident Mittelfranken), Markus Eichenseer (geschäftsführender Vorstand VR-Gewinnsparverein), David Wieberneit (Vorsitzender Fördergesellschaft Windsbacher Knabenchor), Wilfried Wiedemann (Beirat VR-Gewinnsparverein), Markus Hufnagel (Pressesprecher Regierung Mittelfranken und Markus Graßer (Regionalbetreuer GVB).

Am 20. Dezember 2023 übergab Dr. Gerhard Walther in seiner Funktion als Bezirkspräsident Mittelfranken eine Spende von 10.000 Euro an die Fördergesellschaft Windsbacher Knabenchor. „Der Windsbacher Knabenchor ist zweifellos ein Juwel unserer Kultur und ein Ort, an dem nicht nur Musik geschaffen wird, sondern auch junge Talente gefördert und geformt werden. Der Knabenchor ist weit über die Grenzen Mittelfrankens hinaus bekannt“ führte Dr. Gerhard Walther aus. Die Spende, gemeinsam mit von den Volksbanken Raiffeisenbanken Mittelfranken und dem Gewinnsparverein Bayern, ist ein klarer Ausdruck der gemeinsamen Überzeugung, dass Bildung und künstlerische Entwicklung die Eckpfeiler einer blühenden Gesellschaft sind. Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum sagte weiterhin „Hochwertigen Musizieren prägt die jungen Herren für ihr Leben, hier findet Persönlichkeitsbildung bereits bei den jüngsten statt.“ Daher sei die Entscheidung auch sehr schnell positiv ausgefallen, sehr zur Freude von David Wieberneit, Vorsitzender der Fördergesellschaft Windsbacher Knabenchor. Er gab einen Einblick in die geplante Verwendung der Spendensumme. Diese soll primär für Stipendien genutzt werden. Allein mit dieser Spende werden drei Vollzeitstipendien ermöglicht. Als ehemaliger Windsbacher profitiere er noch heute von der Ausbildung im Knabenchor, im privaten wie im beruflichen. „Über 900 Mitglieder brennen für den Knabenchor. Deren Motivation und mein eigener Antrieb motivieren mich für die gute Sache einzustehen“ so Wieberneit.

Die Spende wurde gemeinsam von den Volksbanken Raiffeisenbanken in Mittelfranken und dem Gewinnsparverein Bayern ermöglicht. Der Gewinnsparverein hat in 2023 16 Mio Euro bayernweit an über 17.000 geförderte Projekte vergeben. Wilfried Wiedemann, Beirat im VR-Gewinnsparverein, nahm stellvertretend für den Beirat teil. Er führte aus „erfolgreiche Einrichtungen in der Region müssen gefördert werden. Der Knabenchor hatte Bedarf und wir die Möglichkeit. Mit gebündelter Kraft möchten wir die Kultur fördern.“ Die Teilnehmer freuen sich junge Talente in der Region fördern und unterstützen zu können und freuen sich auf die kommenden Spenden.

13. & 20. Dezember 2023: 55.000 Euro für gemeinnützige Institutionen an zwei Gala-Abenden gespendet

55.000 Euro für gemeinnützige Institutionen an zwei Gala-Abenden gespendet

Herrieden/Schwabach – Rund 70 Vereine durften sich über Spenden in Höhe von 55.000 Euro freuen. Die Spendensumme kommt aus den Erlösen der Gewinnspar-Reinerträge und der Raiffeisenstiftung. Die Spendengala in Herrieden fand am 13. Dezember statt, in Schwabach am 20. Dezember 2023.

Bei den beiden Spendengalas der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG würdigten Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther und stellvertretender Vorsitzender Hermann Meckler das Engagement der Einrichtungen. Musikalisch umrahmt wurden die Abende von Thomas Buchner. Herr Buchner ist Kreisvorsitzender des Nordbayerischen Musikbundes und spielt Klarinette und stimmte so auf die Abende ein.

„Wir wollen, dass Sie das, was Sie tun, auch weiterhin tun können und deswegen wollen wir Ihr großes Engagement mit einer Spende würdigen“, so Dr. Gerhard Walther in seiner Rede. „Sie erfreuen Menschen, bringen Abwechslung, bereichern unsere Heimat und leisten oft ehrenamtliche Hilfe.“, unterstrich Walther. Das Spendengeld in Höhe von 55.000 Euro stammt mit 45.000 Euro aus dem VR-Gewinnsparen, einer Kombination aus Sparen und Gewinnen. 10.000 Euro stammen aus der Raiffeisenstiftung.

Die Summe der weihnachtlichen Spendengala kommt folgenden Einrichtungen zugute:
Tierschutzverein Ansbach und Umgebung e.V., Diakonisches Werk Ansbach e.V., CVJM Ansbach e.V., Stadt Ansbach, Forum Familie Burgoberbach, Blasmusik Burgoberbach, Freundeskreis Burgoberbach / Bujaleuf, FFW Schwabach e.V., Ev.- Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Trachtenkappelle Sondernohe, Krieger- und Soldatenverein Virnsberg, Schützenkappelle Flachslanden, Gesangverein Flachslanden, FFW Buch am Wald, Obst- und Gartenbauverein Geslau, Grundschule Geslau-Windelsbach, Ev.- Luth. Kindergarten Arche Geslau, Soldaten und Kriegerverein Herrieden und Umgebung, BRSV Gunzenhausen e.V., Ev.-Luth. Kirchengemeinde Weidenbach, Staatliche Schulämter im Landkreis und in der Stadt Ansbach, Jugendtreff Spalt - Stadt Spalt, Kath. Kirchengemeinde St. Sebald Schwabach, FFW Rittersbach, Kindergarten St. Marien, DJK Abenberg, Obst- und Gartenbauverein Eckersmühlen, Nordbayerischer Musikbund KV Roth-Schwabach, Katholische Pfarrkirche Georgensgmünd, Karnevalgesellschaft Die Schwabanesen Schwabach e.V., Aktiv- und Rehasport Roth e.V., Kindergarten St. Deocar Herrieden, Kindertagesstätte Sternschnuppe Großohrenbronn, Stadt Herrieden, Stadtbücherei Herrieden, FFW Pflaumfeld, Schützenverein Absberg, Kulturmacherei Gunzenhausen, TSV Lichtenau Faustball, Ev.-Luth. Kirchengemeinde Vestenberg, Förderverein der KITA Unterm Regenbogen, Förderverein des Roten Kreuzes Herrieden, Schützenverein Steinbachwald Rauenzell, Kneipp-Kita Oberschönbronn / Elbersroth, Heimatverein Dentlein am Forst, Schützenverein Frankental Leibelbach, Förderverein der Karl-Dehm-Mittelschule, Sportverein Rauenzell, Kindergarten Spatzennest Unterwurmbach, Posaunenchor Obersulzbach, Gesangverein Lehrberg, Männergesangverein Obersulzbach, Posaunenchor Lehrberg, Verein der Freunde und Fördrerer der Gustav-Weißkopf-Schule, RGS Leutershausen, FFW Aurach, Kunst- und Kulturverein Aug und Ohr Leutershausen, Blaskapelle Arberg, Stadtjugend Ornbau, Kath. Kirche Ornbau, Musikfreunde Unternbibert, Ev.-Luth. Kirchengemeinde Weihenzell, Obst- und Gartenbauverein Unternbibert, Schützengesellschaft Weihenzell, SV Germania 1970 Unternbibert, Dorfgemeinschaft Wernsbach, Ev.- Luth. Kindergarten Rügland, Obst- und Gartenbauverein, Wolframs-Eschenbach, Kolpingfamilie Wolframs-Eschenbach, Montessori-Verein Ansbach, FFW Schwabach Dietersdorf

11. Dezember 2023: Dreifach-Spende für die Spalatin-Schule in Spalt

Dreifach-Spende für die Spalatin-Schule in Spalt

Spalt, 11. Dezember 2023 – Mit einer Dreifach-Spende wurden die Schülerinnen und Schüler der Spalatin-Schule in Spalt bedacht. Neben der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG und der toolcraft AG spendete Familie Krebs jeweils 1.000 Euro zur freien Verwendung.

v.l.n.r. Robert Wechsler (rektor Spalatin-Schule), Karin Krebs, Bernd Krebs (beide toolcraft AG) und Stefan Eitel (VR-Bank Mittelfranken Mitte eG)

Die Schülerinnen und Schüler waren in freudiger Erwartung über eine Spende in Höhe von 1.000 Euro und versammelten sich dafür auf dem Schulhof um dort auch gleich die neu verliehene Fahne als Umweltschule/Schule zur Nachhaltigkeit zu hissen. Doch dann kam es anders als gedacht: Bernd Krebs, Gründer der toolcraft AG und seine Frau Karin ließen es sich nicht nehmen, den Betrag aus Firmenmitteln sowie aus der Familienkasse um jeweils 1.000 Euro zur erhöhen. Somit konnte sich die Schule über die stolze Summe von 3.000 Euro freuen.

„Es war mir ein persönliches Anliegen die Spendensumme zu erhöhen, um somit meine Verbundenheit zu der Schule zum Ausdruck zu bringen“ betonte Bernd Krebs. Stefan Eitel, Bereichsleiter Privatkunden bei der VR-Bank, und er haben die Spalatin-Schule bereits gemeinsam besucht. „Vor kurzem waren wir mit einigen Kollegen zu Gast bei toolcraft“ erläuterte Eitel. „Als sich die Frage nach einem Honorar stellte, entschloss man sich zu einer Spende – für die Spalatin-Schule aufgrund der Erinnerungen an alte Schulzeiten.

Die Spenden solle für künftige Projekte zum Einsatz kommen, bereits in der Vergangenheit wurden zahlreiche Projekte im Sinne der Nachhaltigkeit durchgeführt. Sei es nachhaltiges Kochen, die Überprüfung des ökologischen Fußabdrucks und weitere verschiedene praktische Umweltmaßnahmen. Die Freude in der Schule war groß und abschließend bedankten sich Schülersprecher Leonardo Chirico und Schulleiter Robert Wechsler für die außergewöhnlichen Spenden.

30. November 2023: 10.000 Euro für das Jugendhaus Roth

10.000 Euro für das Jugendhaus Roth

ROTH - Über finanzielle Unterstützung konnte sich das Jugendhaus Roth freuen. Es erhielt den Reinerlös aus der Golf-Trophy der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, das Benefiz-Turnier fand bereits zum 10. Mal beim Golfclub in Abenberg statt.

Nicole Gegner (Jugendhaus Roth), Manuela Miehling (Jugendhaus Roth), Richard Oppelt, Andreas Buckreus (1. Bürgermeister Stadt Roth), Simon Weiß (Leitung Jugendhaus Roth), Philipp Köppke (Golfclubmanager Abenberg), Peter Kuffner (VR-Bank), Sertay Kürükcü (Jugendhaus Roth)

Das Jugendhaus Roth ist die erste Adresse für Kinder und Jugendliche, wenn es um sinnvolle Freizeitbeschäftigung geht. Das Programm ist vielseitig und bunt - und immer der Jahreszeit angepasst. Neben Engagement und Kreativität benötigt man dafür auch eine stabile finanzielle Grundlage. Diese hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro weiter ausgebaut.

Die Summe haben Sponsoren auf der 10. Golf-Trophy im September dieses Jahres in Abendberg gespendet. Richard Oppelt, Vorstandsmitglied der VR-Bank, freute sich sichtlich eine solche Summe übergeben zu dürfen. „Die Förderung der Jugend liegt mir als Familienvater persönlich am Herzen. Hier können wir einen wertvollen Beitrag für die nächste Generation leisten und stärken zudem unsere Region.“ Weiter führte er aus „Besonders beeindruckt hat mich die sichtliche Freude und das sehr hohe Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jugendhaus. Dies wollen wir hiermit  unterstützen, um den einen oder anderen Programmwunsch auch einmal außer der Reihe verwirklichen zu können“.

Die Freude im Jugendhaus war bei dieser Summe riesig. So nahm Simon Weiß, Leiter Jugendhaus Roth, den obligatorischen Spendenscheck mit seinen Kollegen freudig entgegen. Die Ideen wie das Geld gut investiert sei, sind bereits in Hülle und Fülle vorhanden.

06: November 2023: 10.000 Euro-Glück im VR-Gewinnsparen Bayern

10.000 Euro-Glück im VR-Gewinnsparen Bayern: Hans Dehner freut sich über Hauptgewinn

ANSBACH - Ein glücklicher Gewinner kann sich über einen ganz besonderen Geldsegen freuen: Hans Dehner aus Oberheßbach bei Lehrbger hat im VR-Gewinnsparen satte 10.000 Euro gewonnen. Die freudige Nachricht wurde von Berater Markus Sauer und Generalbevollmächtigtem Martin Arnold persönlich überbracht.

Markus Sauer (links) und Martin Arnold (rechts) gratulierten Hans Dehner (mitte) persönlich zu seinem Gewinn.

Das VR-Gewinnsparen Bayern ist eine clevere Kombination aus Sparen, Helfen und Gewinnen. Kunden der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG haben im Jahr 2023 bereits beeindruckende Gewinne in Höhe von über 600.000 Euro erzielt, darunter auch vier Autos.
Berater Markus Sauer überreichte Hans Dehner den Gewinn mit herzlichen Glückwünschen. "Wir freuen uns mit Herrn Dehner über diesen großartigen Gewinn. Das VR-Gewinnsparen ermöglicht nicht nur attraktive Gewinnchancen, sondern unterstützt auch soziale Projekte und Institutionen in unserer Region. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten", betonte zudem Martin Arnold.
Gewinnspar-Lose gibt es in allen Filialen der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG oder ganz bequem online unter www.vr-mfr.de/gewinnsparen. Mit jedem Los werden nicht nur die individuellen Gewinnträume unterstützt, sondern auch gemeinnützige Projekte in der Region gefördert.
Herzlichen Glückwunsch an Hans Dehner und weiterhin viel Glück allen Teilnehmern des VR-Gewinnsparprogramms!

16. Oktober 2023: Automobile und Finanzen im Wandel der Zeit

Automobile und Finanzen im Wandel der Zeit

SCHWABACH – Am 16. Oktober haben wir, die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG gemeinsam mit der DZ-Privatbank, 50 Gäste in das Feser-Museum nach Schwabach eingeladen.  Nach einem Kurzvortrag zur Genossenschaftsidee folgte ein Vortrag seitens der DZ-Privatbank über die Entwicklungen am Kapitalmarkt. Abgerundet wurde der Abend von einer exklusiven Führung durch das Museum von den Herren Uwe und Peter Feser.

Den Einstieg in den Abend machte Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther. Er ging auf die Idee der Genossenschaften ein – diese wird bei uns bereits seit 1872 gelebt. In der heutigen Zeit hingegen ist nichts so beständig wie der Wandel. Ob es um das Automobil geht, welches im Wandel vom Verbrenner zum Elektromotor ist oder der Wandel am Zinsmarkt. Es verändert sich gerade sehr, sehr viel. Wir sind in einer Welt der Veränderungen – ob im Finanzmarkt oder in der Automobilbranche.

Das Thema Wandel hat Peter Schirmbeck, Vorstandsvorsitzender der DZ-Privatbank, der extra aus Luxembourg angereist ist, in seinem Vortrag sofort aufgegriffen. Dazu hat er die Gäste in die Welt der Finanzen und die Entwicklung der Kapitalmärkte mitgenommen. Ein absolutes Highlight waren seine Grundsätzlichen Regeln für eine erfolgreiche Vermögensanlage "Investieren Sie gestreut und global", denn der Zinshöhenpunkt sei bald erreicht. Die sich daraus ergebenden Chancen und Risiken soll man professionell und aktiv managen.

Die Vortragsreihe wurde von Uwe Feser abgerundet. Er ist Geschäftsführender Gesellschafter der Feser-Graf-Gruppe. Herr Uwe Feser ist ein äußerst erfolgreicher Vollblutunternehmer und einer der bedeutendsten Autohändler Deutschlands. Wie wenige ist er Kenner der aktuellen Trends und Entwicklungen in der Automobilbranche.  Herr Feser hat uns einen Einblick in den Wandel in der Automobilindustrie geben und aufgezeigt, wie sich die Elektromobilität weiter entwickeln wird - Stichwort Autonomes Fahren. Aus dem Nähkästchen hat er auch ein wenig geplaudert: Aktuell habe eine Familie drei Fahrzeuge - in der Zukunft gibt es nur noch ein Fahrzeug, da durch das autonome Fahren Fahrzeuge gespart werden. Als Mögliches Scenario zeigte er einen Alltag auf: Vater fährt in die Arbeit, Auto fährt von allein wieder zurück, Mutter geht zum Einkaufen, Fahrzeug fährt abends wieder in die Arbeit und holt den Vater von dort ab. Die Entwicklungen bleiben also spannend.

Als besonderes Highlight des Abends übergab die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG eine Spende in Höhe von 2.000 Euro an die Uwe-Feser Kinderstiftung. Die Uwe Feser Kinderfonds-Stiftung hilft in der fränkischen Region gezielt und wirkungsvoll Not leidenden Kindern und Familien.

10. Oktober 2023: Kundenveranstaltung mit Deniz Aytekin begeistert die Anwesenden

Kundenveranstaltung mit Deniz Aytekin begeistert die Anwesenden

ROTH – Am 10. Oktober sorgte Deniz Aytekin für eine ausgebuchte Kulturfabrik in Roth. Rund 500 Mitglieder und Kunden erwarteten zwei unterhaltsame wie informative Vorträge. Fondsmanager Jens Schattner von der Union Investment gab Einblicke in den Finanzmarkt. Auf ihn folgte Deniz Aytekin, einer der bekanntesten wie auch erfolgreichsten Schiedsrichter aus Deutschland.

Den ersten Vortrag zur Entwicklung an den Finanzmärkten hielt Portfolio Manager Jens Schattner von der Union Investment aus Frankfurt und gab Tipps rund um die Geldanlage. „Nach starkem Regen kommt auch wieder die Sonne“, sagte der Experte mit Blick auf das vergangene Jahr. „Es ist wichtig, bei Regen einzusteigen.“ Er empfahl den Anwesenden eine Mischung aus festverzinslichen Geldanlagen und Aktien.

Auf Schattner folgte der zweite Redner des Abends – Deniz Aytekin. Sein rollendes R lässt sofort auf seine fränkische Herkunft schließen, es war also ein Heimspiel für ihn. Gleich zu Beginn machte er den Anwesenden deutlich, das man als Schiedsrichter nicht gerade beliebt sei und stets mit mindestens 50% Ablehnung der Anwesenden zu tun hat. Man muss also bei jeder Entscheidung gut vorbereit sein, eine richtige Vorbereitung ist das A und O, erklärt Aytekin. „Ich mache sechs bis acht Mal die Woche Sport, um mithalten zu können. Den kürzlichen Leistungstest habe ich knapp überlebt“, erwähnt er mit einem Grinsen. Pierluigi Collina, die italienische Schiedsrichterlegende mit Glatze, habe ihm mal bei einem FIFA-Lehrgang einen wichtigen Satz mitgegeben, den er seitdem immer wiederholt: „You have to be prepared“, man muss also vorbereitet sein.

Dafür hat er sich einige Strategien zurechtgelegt und den Gästen vorgestellt:
Strategie 1: Stellen Sie sich immer die Frage nach dem nächsten Problem. Denn da, wo der Ball aufkommt, spielt das Spiel, oder eben das Leben. Es gilt also stets vorausschauend zu bleiben.
Strategie 2: Entwicklung von Automatismen und diese abrufen. Entscheidungen müssen innerhalb einer Sekunde getroffen werden, sonst wird es bereits als zögern gewertet. Daher ist es von großer Bedeutung Automatismen zu haben, denn Dinge wiederholen sich und werden daher vorhersehbar. Daraus können Entscheidungen automatisch getroffen werden – innerhalb einer Sekunde, anders wäre das überhaupt nicht möglich bekräftigt er.
Strategie 3: Wahrnehmung von Zusatzinformationen. Details sind unwahrscheinlich wichtig und können einen großen Beitrag zur Entscheidung leisten.
Strategie 4: Reaktionen erfassen und das Umfeld beobachten. Die Körpersprache, Gestik und Mimik eines jeden einzelnen senden sehr viele Signale und bieten wichtige Hinweise, diese sollten unbedingt beachtet werden. Der oder die Schuldige schauen zum Beispiel stets direkt zum Schiedsrichter, das ist ein eindeutiges Schuldbekenntnis.

Darüber hinaus stellte er die Bedeutung von Teamarbeit in den Fokus. Jeder braucht absolute Sicherheit im Team – auch aus Psychologischer Sicht. Er stellte die Frage „Wann übernehmen Mitarbeiter proaktiv, mutig und gerne Verantwortung? Wenn es eine Fehlerkultur gibt und diese auch gelebt wird!“ Jeder einzelne in einem Team hat einen klaren Auftrag und kann sich auf sein Thema fokussieren. Dabei darf man weder Angst vor dem Chef noch vor einer falschen Entscheidung haben, denn wo Menschen sind, da werden Fehler gemacht. Der Schutz muss von der Führungskraft kommen. Diese hat die Aufgabe sich aktiv vor sein Team zu stellen und die Verantwortung zu übernehmen. Ohne ein Team werden Entscheidungen des Chefs nicht hinterfragt und auch nicht unterstützt.

Seine drei Tipps zum Abschluss: 1. Entscheidungen auf Augenhöhe klären und seine Mitmenschen ernst nehmen. 2. Entscheidungen kommunikativ vorbereiten und 3. Entscheidungen leben. Man muss seinen eigenen Werten treu bleiben und Empathie zeigen. „Man kann konsequent, objektiv und sachlich sein in der Sache – aber zu den Menschen sollte man immer menschlich sein.“ Für sein Verhalten wurde er 2019 und 2022 vom Fachmagazin „kicker“ als Schiedsrichter des Jahres ausgezeichnet und erst kürzlich überreichte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder Aytekin den Verdienstorden,

Am Ende der Veranstaltung bedankte sich Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, bei den beiden Referenten für die interessanten Einblicke und Anekdoten der beiden Experten und überreichte eine kleine Aufmerksamkeit. Im Anschluss nahmen die Gäste die Chance auf ein Foto mit Deniz Aytekin zahlreich wahr.

05. Oktober 2023: Kundenveranstaltung mit Urs Meier begeistert die Anwesenden

Kundenveranstaltung mit Urs Meier begeistert die Anwesenden

ANSBACH – Am 05. Oktober sorgte Urs Meier für volle Hallen im Onoldiasaal in Ansbach. Unsere geladenen Gäste durften dem spannenden, humorvollen wie kurzweiligen Vortrag lauschen. Noch immer ist er einer der bekanntesten Fußball-Akteure der Schweiz. Als Urs Meier Ende 2004 offiziell seine Schiedsrichterkarriere beendete, hatte er in 27 Jahren 883 Spiele geleitet. Als ehemaliger FIFA-Schiedsrichter, Fußballexperte und Unternehmer referierte er vor knapp 500 interessierten Gästen.

Den Anfang machte der Vortrag von Fondsmanager Jens Schattner der Union Investment mit anschaulichen Erläuterungen zur aktuellen Situation im Finanzmarkt. Anhand bildhafter Beispiele führte er das Publikum durch die Entwicklung der letzten Jahre und leitet mit einem Vergleich aus der Sportwelt auf den zweiten Redner über.

Jeder kennt den Druck Entscheidungen treffen zu müssen, das fällt vielen Menschen immer schwerer, gerade in der heutigen Zeit. Hat man doch seine Entscheidung getroffen, geht damit ein Abwägen und die mehrfache Sicherung einher. Ein Fachmann für schnelle Reaktionen ist der Gastredner der Veranstaltung: Urs Meier. Als ehemaliger FIFA-Schiedsrichter, Fußballexperte und Unternehmer weiß er zweifelsohne, wovon er spricht – als Schiedsrichter muss man Situationen schnell erfassen und richtig pfeifen. Vor über 500 Mitgliedern und Kunden unseres Hauses hat er eindrucksvoll geschildert, wie man seine eigene Entscheidungsfindung trainieren kann und wie wichtig die eigene Intuition dabei ist. Dieses Vorgehen und die damit verbundene Gradwanderung hat Parallelen zum Sport, zum Privaten und auch zu unserem Berufsleben. Er stellt aufspannende Art und Weise dar, welche Anforderungen erfüllt werden müssen, welche Herausforderungen damit einher gehen um als Autorität wahrgenommen zu werden. Entscheidungen können mit Macht – oder aber mit Kompetenz, Humor und klarer Linie durchgesetzt werden. Anhand zahlreicher Beispiele während seiner Tätigkeit als Schiedsrichter und als Unternehmer zeigt er die nicht immer so offensichtlichen Verbindungen zwischen Sport und Wirtschaft auf.

Um allen Anwesenden den Druck aufzuzeigen, welche Entscheidungen hervorrufen können, bekam jeder Gast eine rote und eine gelbe Karte. Mit diesen Karten wurde das Publikum aufgefordert Entscheidungen innerhalb von Sekunden zu treffen – eben wie ein Schiedsrichter. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde allen Anwesenden deutlich, welchen Druck Entscheidungen erzeugen können. „Sich zu entscheiden, heißt Risiken einzugehen ohne doppelten Boden oder Sicherungsseil“, so Urs Meier. Denn, auch keine Entscheidung ist eine Entscheidung, weiß er weiterhin. Natürlich müsse man auch bei vermeintlichen Fehlentscheidungen, die immer wieder vorkommen werden, aufrecht bleiben und zu seinen Entscheidungen stehen. Die richtige Entscheidung ist nichts wert ohne das dazugehörige Durchsetzungsvermögen. Zum Abschluss gab Meier den Anwesenden noch sein Motto mit auf den Weg: „Genießen Sie die kleinen Momente des Lebens, denn Glück und Pech liegen oft sehr nah beieinander.“

Am Ende der Veranstaltung bedankte sich Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, bei den beiden Referenten für die interessanten Einblicke und Vergleiche der beiden Redner und überreichte eine kleine Aufmerksamkeit.

04. Oktober 2023: Gemeinsam bringen es 31 Jubilare auf über 700 Jahre Betriebszugehörigkeit

Gemeinsam bringen es 31 Jubilare auf über 700 Jahre Betriebszugehörigkeit

ABENBERG  – Am 04. Oktober durften wir 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Ihre langjährige Verbundenheit ehren. Auf Burg Abenberg haben wir die Kollegen für Ihre 40-, 25-, und 10-jährige Genossenschaftszugehörigkeit gefeiert.

Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther und seine Vorstandskollegen Hermann Meckler, Erwin Einzinger und Richard Oppelt gratulierten den 31 Jubilaren allesamt persönlich. Der Gesamtvorstand bedankte sich im Laufe des Abends - unterbrochen von kulinarischen Einlagen – bei jedem Jubilar mit persönlichen Worten und kleinen, netten, manchmal auch spaßigen Anekdoten aus ihrem (Arbeits-)leben.

Für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit wurden Beate Mathussek (Rothenburg), Marianne Heiling (Schwabach), Sabine Ehrlinger (Rothenburg), Birgit Döbel (Rothenburg), Reinhard Engerer (Leutershausen), Birgit Ermer (Rothenburg), Thomas Beil (Schwabach), Gerhard Tausch (Roth) und Elfriede Leng (Wolframs-Eschenbach) geehrt.

Das 25-jährige Dienstjubiläum feierten Kerstin Krause (Rothenburg), Hans Messerer (Ansbach), Timo Reif (Ansbach), Christina Cwilka (Ansbach), Claudia Junger (Schwabach), Erich Risling (Ansbach), Thomas Berger (Weihenzell), Sabine Schmidpeter (Schwabach) und Christian Roth (Georgensgmünd).

Die 10-jährige Betriebstreue erreichten Dirk Müller (Rothenburg), Susanne Eisenmann (Rothenburg), Patrick Sauer (Bad Windsheim), Borislav Gajic (Ansbach), Vojislav Gajic (Ansbach), Markus Grün (Ansbach), Andreas Schneider (Rothenburg), Christine Zeller (Herrieden), Alexander Merkel (Insingen), Anna Loy (Schwabach), Kerstin Hönig (Büchenbach), Felix Schmidt (Rothenburg) und Stefan Oestreich (Ansbach).

"Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für den vergangenen und auch zukünftigen Erfolg unserer Bank. Herzlichen Dank für die vielen Jahre der Treue und Loyalität zu uns, Ihrem Arbeitgeber", betonte Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther und fügte hinzu, dass es inzwischen ja eine eher verloren gegangene Tugend sei, so lange Jahre bei einem Arbeitgeber zu bleiben. Bei hervorragendem Essen und guten Getränken wurde dann noch die eine oder andere zusätzliche Anekdote und Geschichte aus dem jeweiligen Berufsleben erzählt, die keiner der Vorstände bewusst mitbekommen hatte. "Wir können und müssen ja auch nicht alles mitbekommen", schmunzelte der stv. Vorstandsvorsitzende Hermann Meckler.

08. September 2023: Ausbildungsstart bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

27 Auszubildende starten Ihre berufliche Zukunft bei der VR-Bank.

ANSBACH - Am 01.09. war es wieder so weit. Zum Start des diesjährigen Ausbildungsjahres konnte die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG insgesamt 27 neue Auszubildende begrüßen.

Neben der klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann und zur Bankkauffrau, teils kombiniert mit einem Studium an der Hochschule Ansbach, erlernt eine der jungen Männer und Frauen den Beruf Kauffrau für Dialogmarketing. Zwei der neuen Auszubildenden haben sich für den Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration entschieden, ein Kaufmann für Versicherungen und Finanzen ist mit an Bord und eine Bürokauffrau.

Um den Start in den neuen Lebensabschnitt zu erleichtern, fanden vom 01.bis 05. September 2023 Einführungstage in der Hauptstelle Ansbach statt. Im Vordergrund stand das gegenseitige Kennenlernen, ergänzt durch verschiedene Gruppenarbeiten, Fachvorträgen und Hinweisen zum Ablauf der Ausbildung. Zum Abschluss ging es am 06. September 2023 gemeinsam zum VRactivestart nach Ingolstadt. Hier war ein abwechslungsreiches Programm für alle Auszubildenden der Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern geboten. Die Verbundpartner der Genossenschaftsbanken waren ebenfalls vertreten und es war Zeit für einen ersten Austausch.

Dank der großzügigen Arbeitsplatzgestaltung im Bankgebäude mit geräumigen Büros und Meetingräumen, können alle Auszubildenden problemlos vor Ort ausgebildet werden. Durch die Ausstattung mit modernsten iPads sind alle Auszubildenden optimal für digitales Lernen ausgerüstet.

Eine gute, fundierte Ausbildung liegt der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG sehr am Herzen. Die Auszubildenden haben nach bestandener Prüfung sehr gute Aussichten auf eine Übernahme in einen

anspruchsvollen und abwechslungsreichen Beruf sowie einen sicheren Arbeitsplatz.

Als Ausbildungsbetrieb übernimmt die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG eine bedeutende Rolle in der Heimatregion. Sie beschäftigen aktuell rund 520 Mitarbeitende, darunter 62 Auszubildende und dual Studierende.

06. September 2023: Ehrung unseres 61.000 Mitglieds

Ehrung unseres 61.000 Mitglieds
Einzigartige Vorteile erwarten Sie!

Im August durften wir unser 61.000 Mitglied, Frau Maxime Schosser, begrüßen und haben dies in einer kleinen Feierstunde gebührend gefeiert. Thomas Feyerlein, Private-Banking-Berater in unserem Haus übernahm die Ehrung persönlich.

Herren Schosser und Feyerlein

Frau Schosser wird in Zukunft neben unseren verlockenden Dividenden und unseren herausragenden  Leistungen auch von einer Gemeinschaft profitieren, die in der Bankenwelt ihresgleichen sucht. Bei  uns stehen unsere Mitglieder immer an erster Stelle. Wir setzen uns engagiert für individuelle  Lösungen ein, die genau auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind - das unterstreichen wir auch in diesem Fall.

In einer herzlichen, kleinen Runde überreichte Thomas Feyerlein im Namen der VR-Bank  Mittelfranken Mitte eG einen Blumenstrauß sowie einen Gutschein, um die Wünsche der Familie  erfüllen zu können. Herr Schosser nahm diese Ehre stellvertretend für seine Frau entgegen. Wir  gratulieren Frau Schosser herzlich und freuen uns kommende Zusammenarbeit und wünschen ihr und ihrer Familie von Herzen nur das Beste für die Zukunft.

Möchten auch Sie von den unschlagbaren Vorzügen einer Mitgliedschaft profitieren? Zögern Sie  nicht, uns zu kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns darauf, Sie als Mitglied  begrüßen zu dürfen

27. Juli 2023: Interview in der Profil mit Dr. Gerhard Walther

Interview in der Profil mit Dr. Gerhard Walther

Nach dem 122. GVB-Verbandstag in München traf die „Profil“-Redaktion ihn zum Interview.

Seit 13. Juli 2023 hat der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) mit Gerhard Walther einen neuen ehrenamtlichen Verbandspräsidenten und Vorsitzenden des Verbandsrats. In der heute erschienen Ausgabe der Profil – dem Mitgliedermagazin des Genossenschaftsverband Bayern e.V. – gibt er Einblicke in seinen Wertekompass, seinen Werdegang und auch wie sich das genossenschaftliche Konzept in die heutige Zeit übertragen lässt. Darüber hinaus spricht er über sein Ziel, sowie sein Bestreben als Bindeglied zwischen dem Verband und seinen Mitgliedern zu agieren.

24: Juli 2023: Silberne Ehrennadel und runder Geburtstag

Silberne Ehrennadel und runder Geburtstag

SCHWABACH - Am 20. Juli 2023 gab es für Richard Oppelt, Mitglied des Vorstands bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, doppelten Grund zu feiern: die Verleihung der silbernen Ehrennadel durch den GVB und seinen 50. Geburtstag.

v. l. n. r. Dr. Gerhard Walter, Richard Oppelt, Dr. Bettina Schacht

Im RaiBaCenter haben sich zahlreiche persönliche wie auch berufliche Weggefährten von Richard Oppelt zu einer doppelten Feierstunde zusammengefunden. Für seine besonderen Verdienste in der Genossenschaftsorganisation erhielt er die silberne Ehrennadel des Genossenschaftsverband Bayern und hat seinen 50. Geburtstag gefeiert.

Zu Beginn wurde es musikalisch. In einem sehr persönlichen Ständchen wurde Richard Oppelt in einem eigens umgedichteten Lied zu seinem halben Jahrhundert gratuliert. Danach folgte die Feierstunde, welche durch den Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther, eröffnet wurde. Dabei gab er nicht nur Einblicke in die gemeinsame Vorstandsarbeit, sondern primär, wie er Richard Oppelt kennenlernen durfte. Eine große Gemeinsamkeit hob Walther besonders hervor: „Wir sehen in Krisen Chancen, wir orientieren uns an dem, was Mitgliedern und Kunden Nutzen stiftet und wir gehen mutig voran und setzen Trends. Das ist unser Selbstverständnis.“ Besonders drei Charaktermerkmale hat er seit Beginn wahrgenommen: Sachlichkeit, Struktur sowie absolute Zuverlässigkeit und Loyalität – alles im Sinne der genossenschaftlichen Sache. Oder anders ausgedrückt: „Die genossenschaftliche Idee ist es, die Sie seit 33 Jahren antreibt.“

33 Jahre Genossenschaft, da war es für den neuen ehrenamtlichen Präsident des GVB eine selbstverständliche Pflicht, die Premiere einer besonderen Ehrung in seiner Heimatbank zu übernehmen. Dr. Gerhard Walther überreichte Richard Oppelt in seiner Funktion als ehrenamtlicher Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern die silberne Ehrennadel nebst Urkunde und lobte Oppelt für sein ungebrochenes Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz.

Dr. Bettina Schacht, Vorsitzende des Aufsichtsrats, lies es sich ebenfalls nicht nehmen persönlich zu gratulieren. Der 50. Geburtstag sei der beste Moment für Rückschau und den Blick nach vorne, so Dr. Schacht in ihrer Laudatio für den Jubilar. Oppelt hat seine berufliche Laufbahn 1993 in der Welt der Genossenschaft begonnen und ist dieser bis heute treu verbunden. Vom Auszubildenden bis zum Vorstand – eine Bilderbuchkarriere – und das alles in einer Bank. Nach diversen Stationen, Weiterbildungen und Führungspositionen folgte 2020 die Berufung in den Vorstand – eine sehr gute Entscheidung wie ich meine. Getreu ihrem Motto: „So lange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug“ freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser ehrenvollen Auszeichnung.

13. Juli 2023: Amtsübergabe an Dr. Gerhard Walther zum ehrenamtlichen Verbandspräsident des GVB

Amtsübergabe an Dr. Gerhard Walther zum ehrenamtlichen Verbandspräsident des GVB

MÜNCHEN – Während des 122. GVB-Verbandstages am 13. Juli 2023 übergibt der bisherige ehrenamtliche Verbandspräsident und Vorsitzender Wolfgang Altmüller sein Amt an seinen Nachfolger Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzenden der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.

Der Verbandsrat des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) hat bereits im Januar 2023 einstimmig für Walther gestimmt. Am Donnerstag fand die Amtsübergabe in feierlichen Rahmen auf dem Nockherberg in München statt. Rund 900 Vertreterinnen und Vertretern genossenschaftlicher Unternehmen hatten sich zu diesem „Familientreffen“ zusammengefunden. Unter dem Motto „Genossenschaften gestalten Zukunft: Wir bewegen Bayern“ wurden die Leistungen der knapp 200 Volks- und Raiffeisenbanken sowie fast 1.000 Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften in Bayern für Wirtschaft und Gesellschaft gewürdigt.

Das Grußwort übernahm Ministerpräsident Dr. Markus Söder. Darin hob er die große Bedeutung der Genossenschaften für Wirtschaft und Gesellschaft im Freistaat heraus. Gregor Scheller, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), betonte die wichtige Rolle der Genossenschaften in unsicheren Zeiten: „Volks- und Raiffeisenbanken sind das finanzielle Rückgrat des bayerischen Mittelstands. Nahezu die Hälfte aller mittelständischen Unternehmen steht in Verbindung mit einer Volks- oder Raiffeisenbank. Jeder vierte Euro an Kapitalbedarf der mittelständischen Wirtschaft kommt von einer Volks- und Raiffeisenbank.“

Anlässlich des Verbandstags wurde auch der Wechsel an der Spitze des Verbandsrats, des Aufsichtsgremiums des Verbands, vollzogen. Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte, übernahm den Vorsitz des GVB-Verbandsrats und fungiert nun als ehrenamtlicher Verbandspräsident. Sein Vorgänger, Wolfgang Altmüller, Vorstandsvorsitzender der meine Volksbank Raiffeisenbank aus Rosenheim, hat sein Amt niedergelegt, da er den Verbandsratsvorsitz des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken in Berlin übernommen hat. Altmüller bleibt weiterhin Mitglied des GVB-Verbandsrats. Walther wurde bereits im Januar vom GVB-Verbandsrat gewählt und trat sein Amt offiziell mit dem Verbandstag an. Dadurch wird die Kontinuität an der Spitze des Aufsichtsgremiums sichergestellt.

Das Schlusswort hielt der neue Verbandspräsident Dr. Gerhard Walther. Neben sehr persönlichen wie herzlichen Danksagungen gab er einen kurzen Einblick in seinen Werdegang. Seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn als Auszubildender ist er in der heutigen VR-Bank Mittelfranken Mitte eG bzw. ihrer Rechtsvorgängerin tätig. In seinen Schlussworten hob er die Stärke der bayerischen Genossenschaften sowie des Verbands hervor. Beides sorge dafür, dass Genossenschaften auch in Zukunft ihren Beitrag zu Wirtschaft und Gesellschaft leisten könnten.

Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt seit mehr als 125 Jahren die Interessen bayerischer Genossenschaften. Zu seinen 1.169 Mitgliedern zählen 197 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 972 Unternehmen aus Branchen wie Landwirtschaft, Energie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen. Sie bilden mit rund 50.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Anteilseignern eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat (Stand: 31.12.2022).

10. Juli 2023: Übergang an der Spitze des Aufsichtsrats vollzogen

Übergang an der Spitze des Aufsichtsrats vollzogen

ANSBACH – Ein Jahr nach der Fusion übergibt der langjährige Vorsitzende Dieter Guttendörfer sein Amt an Dr. Bettina Schacht.

Dr. Bettina Schacht, Dieter Guttendörfer und Dr. Gerhard Walther

Der Aufsichtsrat der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hat in einer ordentlichen Sitzung am 27. Juni 2023 eine neue Spitze gewählt: Frau Dr. Bettina Schacht aus Gunzenhausen ist mit sofortiger Wirkung neue Vorsitzende. Stellvertretender Vorsitzender bleibt Marc Pröchel aus Schwanstetten.

Frau Dr. Bettina Schacht ist Fachanwältin für Erb-, Handels- und Gesellschaftsrecht. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Ihre Promotion folgte im Bereich des Zivil-, Familien- und Gesellschaftsrechts ebenfalls in Würzburg. Erfahrungen in der Bankenwelt sammelte Sie bereits bei ihrem ersten Arbeitgeber, einer großen deutschen Bank, bevor Sie 2002 in die elterliche Kanzlei Dres. Schacht in Gunzenhausen wechselte, die Sie im Jahr 2013 von ihrem Vater übernahm und seither leitet. Neben ihrer Arbeit in der Kanzlei ist Sie als Dozentin für Bankrecht am Bank Colleg der Fachhochschule Ansbach und Würzburg tätig.

Frau Dr. Bettina Schacht ist seit 2011 Mitglied des Aufsichtsrats der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG. Zudem hat sie als Vorsitzende des Kredit- und Risikoausschuss sowie als stellvertretende Vorsitzende des Personal- und Strategieausschuss des Aufsichtsrats seit 2022 weitere Führungsaufgaben innerhalb des Aufsichtsgremiums der Bank übernommen. „Wir freuen uns sehr auf die nun noch engere Zusammenarbeit mit Frau Dr. Schacht als neue Vorsitzende des Aufsichtsrats, da sie neben einer hohen juristischen Fachkompetenz auch eine ausgeprägte Führungserfahrung durch die Leitung einer sehr renommierten Anwaltskanzlei in der Region einbringt“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Walther.

Der bisherige Vorsitzende Dieter Guttendörfer erklärte: „Ich gratuliere Frau Dr. Bettina Schacht zu ihrer Wahl. Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hat sich nach der Fusion mit der Raiffeisenbank Roth-Schwabach im letzten Jahr zu einer stabilen und sehr erfolgreichen Bank etabliert. Mein Auftrag und Ziel war es, die Zusammenführung der beiden Althäuser zur neuen Bank im Aufsichtsrat zu begleiten und das neue Gremium zu einen. Nachdem dieser Zusammenführungsprozess nun erfolgreich abgeschlossen werden konnte, war aus meiner Sicht jetzt der richtige Zeitpunkt, die Weichen für eine langfristige und stabile Nachfolgeregelung zu stellen. Ich bin mir sicher, dass Frau Dr. Schacht während der kommenden Neuerungen erfolgreich agieren wird und die Bank mit neuen Ideen inspirieren kann“.

Herr Dieter Guttendörfer selbst wurde bereits 1992 als Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt. Von 2007 bis 2011 war er stellvertretender Vorsitzender und übernahm 2011 den Vorsitz. Ebenso wurde er zeitgleich zum Vorsitzenden sämtlicher Ausschüsse gewählt.  Im April 2022 erhielt er mit der goldenen Ehrennadel zur 30-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit im Aufsichtsrat die höchste genossenschaftliche Auszeichnung. Dank seines unternehmerischen Denkens und Handelns ist es ihm stets gelungen, die Verhandlungen und Geschicke der Bank mit Diplomatie und Weitsicht voranzutreiben. Vor allem nutzte Dieter Guttendörfer Chancen zu Fusionen konsequent und trieb diese erfolgreich voran. So entstand der Erstkontakt zwischen der damaligen Gewerbebank Ansbach und der VR-Bank Rothenburg auf Initiative Guttendörfers. Die Fusion mit der Raffeisenbank Roth-Schwabach im Jahr 2022 wurde ebenfalls durch seinen Erstkontakt initiiert und dank seiner Tätigkeit im Aufsichtsratsgremium vorbildlich umgesetzt. „Sein Einsatz und sein sachorientierter Blick auf die Herausforderungen unserer Bank haben wesentlich zur heutigen sehr guten wirtschaftlichen Lage beigetragen“, fasst Dr. Gerhard Walther das Wirken Dieter Guttendörfers zusammen.

Der Aufsichtsrat der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG besteht aus 25 Mitgliedern, davon sind neun Personen Arbeitnehmervertreter.

05. Juli 2023: Die beste Fördermittelbank des Jahres 2022

Die beste Fördermittelbank des Jahres 2022

05. Juli 2023: VR-Bank Mittelfranken Mitte eG erhält Auszeichnung der DZ Bank

ANSBACH - Für Ihre außerordentlichen Leistungen im Fördermittelgeschäft 2022, wurde die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG wiederholt durch die DZ Bank ausgezeichnet. Mit diesem Preis werden jährlich die besten Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland geehrt.

Für die erfolgreiche Vermittlung von Förderkrediten wurde die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG im Bereich Fördermittelberatung durch die DZ BANK AG als Premium Partner ausgezeichnet. Andreas Brey, Bereichsleiter, Günther Bielmeier, Gruppenleiter Betreuung Fördermittel Bayern und sein Kollege Bernhard Köbler, Betreuer Fördermittel von der der DZ Bank ließen es sich nicht nehmen, den Preis in Ansbach persönlich zu übergeben. Die Finanzierungsexperten der VR-Bank haben gemeinsam über 150 Millionen Euro im Jahr 2022 für ihre Kunden zur Verfügung gestellt. Das ist ein großer Beweis für das entgegengebrachte Vertrauen der Mitglieder und Kunden in die Beratungsqualität der Bank.

„Als Genossenschaftsbank steht der Kundennutzen und die Beziehung zu unseren Mitgliedern und Kunden im Fokus, das ist ein klarer Vorteil bei uns“; so Dr. Gerhard Walter, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank. Weiter sagte er „Diese Auszeichnung ist eine große Anerkennung und Bestätigung für unsere Beraterinnen und Berater. Sie machen ihren Job großartig – stets nah am Kunden und deren Nutzen im Vordergrund. Der Preis ist eine Bestätigung für die erfolgreiche Zusammenarbeit der DZ BANK und uns.“ Voller Stolz fügt Hermann Meckler, stv. Vorstandsvorsitzender hinzu: „unsere kundenorientierte, wie individuelle Beratung zahlt sich besonders bei solch komplexen Themen wie Förderungen und Finanzierungen aus. Im Fokus steht die Beziehung zu unseren Firmenkunden“. Das der Bedarf nach wie vor ungebrochen ist, bestätigten die Leiter Firmenkunden Dieter Beyhl (Ansbach), Thomas Beil (Schwabach) und Stefan Hübner (Rothenburg o.d. Tauber). Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg sie die sehr schnelle interne Bearbeitung der Anträge gewesen, sagte Daniel Wolf, Leiter Marktfolge aktiv.

29. Juni 2023: Vortrag für Kunden der VR-Bank

Vortrag für Kunden der VR-Bank

29. Juni 2023: Hochinteressanter Zeitpunkt, um Gold im Portfolio zu haben

SCHWABACH – Im Rahmen der Ausstellung des Big Phil im RaiBaCenter in Schwabach, fand am Abend eine exklusive Kundenveranstaltung mit Dr. Uwe Bergold, renomierter Gold- und Rohstoffexperte, statt. Der Vortrag basierte auf dem Themenschwerpunkt: Gold im Vermögensportfolio.

v. l. n. r. Richard Oppelt (Vorstand VR-Bank), Dr. Uwe Bergold und Martin Arnold (Generalbevollmächtigter VR-Bank)

Richard Oppelt, Vorstand der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, begrüßte die rund 80 geladenen Gäste persönlich im RaiBaCenter und versprach einen interessanten wie abwechslungsreichen Abend. Im Anschluss übergab er das Wort an den Gastredner Dr. Uwe Bergold zu dessen Vortrag: Gold als ultimative Vermögenssicherung.

Gold hat laut seinen Ausführungen gleich mehrere Vorteile: Gold sei Pflicht in jedem Portfolio, unabhängig vom Zeitpunkt. Denn Gold korreliert positiv zur Inflation, bietet Schutz für Passivanlagen und erschafft die Möglichkeit ein hoch interessantes Portfolio für die Kunden zu gestalten. Auch die Prognose für den Goldpreis sei äußerst günstig im Moment und bietet einen sehr guten Zeitpunkt, sich über die Anlage Gold Gedanken zu machen. Zum Abschluss betonte er nochmals: „Gold sollte in jedem Vermögensportfolio in Höhe von 5 bis 10% vorhanden sein.“

Edelmetalle gewinnen seit geraumer Zeit immer mehr an Bedeutung, insbesondere wenn es um die Absicherung der Kaufkraft geht. Aus diesem Grund hat sich die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG bereits vor einigen Jahren für pro aurum als verlässlichen Partner beim Thema Edelmetalle entschieden. Die Beraterinnen und Berater der Bank sind professionell geschult und stehen jederzeit bei Fragen zur Verfügung.

29. Juni 2023: Goldschlägerstadt trifft Europas größte Goldmünze

Goldschlägerstadt trifft Europas größte Goldmünze

SCHWABACH – Mehr als 1,8 Millionen Euro Materialwert zu bestaunen

Nicola Koska (pro aurum), Daniel Hasselmeier, Martin Arnold (beide VR-Bank) und Johann Gess (pro aurum)

„Jeder Mensch sollte etwas Gold besitzen“, so Daniel Hasselmeier, Leiter Wertpapier und Anlageprodukte der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG. Des Weiteren erläuterte Johann Gess, aus der Geschäftsleitung pro aurum in München: „Gold weckt Emotionen“. Davon konnten sich die Besucher der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG in der Hauptstelle in Schwabach am 29. Juni 2023 selbst überzeugen.

Gold ist eine stabile Anlage, obwohl es auf Gold keine Zinsen gibt und der Preis auch immer mal wieder steigt oder fällt. Doch für Johann Gess kommt es auf etwas anderes an: Schon im alten Rom konnte man für die gleiche Menge Gold in etwa so viel kaufen wie heute. Und kaufen kann man Gold laut Gess eigentlich nicht – nur tauschen. So ähnlich wie man eine Währung in eine andere im Urlaub tauscht.

Der Big Phil – so nennt sich die Mega-Ausgabe eines Wiener Philharmonikers mit einem Durchmesser von 37 Zentimetern und einem Gesamtgewicht von 31 Kilogramm – ist eine Rarität. Weltweit gibt es nur 15 Exemplare, eine davon ist im Besitz des Münchner Edelmetalldienstleisters pro aurum. In Zusammenarbeit mit pro aurum hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG das sehenswerte Goldstück diesmal in das RaiBaCenter nach Schwabach geholt.

17. Mai 2023: „Top Bonus Wachstum“ für die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

„Top Bonus Wachstum“ für die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

ANSBACH – Auszeichnung der DZ Privatbank für exzellente Qualität in der Genossenschaftlichen Beratung von Lösungen zur Vermögensverwaltung erhalten.

v.l.n.r. Name, Dr. Wolfgang Thiere (DZ Privatbank), Martin Arnold (VR-Bank), Karina Zapf (DZ-Privatbank) und Ralf Zieher (VR-Bank)

Im Rahmen unseres Auftrags zur Genossenschaftlichen Beratung zeigen wir unseren Mitgliedern, Kundinnen und Kunden Möglichkeiten für ihren persönlichen Vermögensauf- und -ausbau. Wir beraten stets auf Augenhöhe, immer individuell und partnerschaftlich, um gemeinsam die passende Lösung zu finden.

Wir freuen uns sehr, dass wir von der DZ Privatbank die Auszeichnung für "exzellente Qualität in der Beratung von Vermögensverwaltungslösungen" erhalten haben. Die Auszeichnung nahm Generalbevollmächtigter Martin Arnold persönlich entgegen und freut sich sehr darüber. „Unser Auftrag zur Ganzheitlichen Beratung ist in diesen Zeiten essenziell, denn gerade jetzt ist die strukturierte Vermögensanlage wichtig und bei unserer Genossenschaftsbank fest verankert.“ Ebenfalls voller Freude zeigte sich Ralf Zieher bei der Preisübergabe „Ich bin stolz auf meine Kolleginnen und Kollegen, welche täglich hochmotiviert und kompetent beraten. Nur so konnten wir die Auszeichnung zum wiederholten Male erhalten. Vielen Dank!

10. Mai 2023: „Prix de Fonds 2023“ für die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

„Prix de Fonds 2023“ für die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

ANSBACH - Für ihre bedarfsorientierte Kundenberatung zu Fonds in der Region hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG am 10. Mai 2023 die Auszeichnung „Prix de Fonds“ in Silber der Fondsgesellschaft Union Investment erhalten.

v.l.n.r. Joachim Reinke (Vorstandssprecher Union Investment), Hermann Meckler (stv. Vorsitzender VR-Bank), Giovanni Gay (Vorstand Union Investment)

Im anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld des Jahres 2022 hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte ein vorbildliches Engagement im genossenschaftlichen Fondsvertrieb gezeigt. Damit hat sie Wichtiges erreicht, denn Investmentfonds sind chancenreiche Anlagelösungen, die jedem Kunden dabei helfen können, die individuell passende Vermögensstruktur zu finden und auf diese Weise sein Vermögen nachhaltig zu sichern. Eine Leistung, die die Fondsgesellschaft Union Investment mit dem „Prix de Fonds 2023“ in Silber gewürdigt hat. Hermann Meckler, stv. Vorstandsvorsitzender bei der VR-Bank Mittelfranken, nahm den Preis von Giovanni Gay, Vorstand bei Union Investment, entgegen.

An den Kapitalmärkten hat nach Einschätzung von Union Investment eine neue Ära begonnen: Die „Great Transformation“ wirkt sich mittelfristig auf die Börsen aus. Sie zeichnet sich durch mehr Wachstum, höhere Inflation, strukturell höhere Realzinsen und mehr realwirtschaftliche Schwankungen aus. Nach Ansicht von Hermann, Meckler seien in diesem anspruchsvollen Umfeld „Zuversicht, Besonnenheit und ein langer Atem“ besonders gefragt – „ebenso wie eine zeitgemäße Vermögensstruktur, zu der als Inflationsschutz auch Aktien einen sinnvollen Baustein darstellen können.“

Für eine ausgewogene und stabile Vermögensstrukturierung sei es besonders wichtig, eine sinnvolle Mischung von sicherheits- und chancenorientierten Anlageformen herzustellen, um den aktuellen und künftigen Herausforderungen an den Kapitalmärkten begegnen zu können. Eine solche Struktur ist vergleichbar mit der Statik eines Hauses, das auf mehreren Säulen steht. Zu den Säulen einer ausgewogenen Vermögensstrukturierung gehören neben Liquidität auch Geldwerte (beispielsweise verzinsliche Wertpapiere), Substanzwerte (zum Beispiel Aktien), alternative Anlagen (beispielsweise Rohstoffe) und Sachwerte wie Immobilien. Über Investmentfonds ist es möglich, breit gestreut in all diese Anlageklassen zu investieren. Mit Blick auf die Zukunft zeigt Hermann Meckler sich zuversichtlich. „Mithilfe der effizienten Beratung durch die Mitarbeiter der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG wird es uns auch künftig gelingen, unsere Kunden erfolgreich beim Aufbau einer soliden Vermögensstruktur zu unterstützen.“

05. Mai 2023: Ordentliche Vertreterversammlung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

Ordentliche Vertreterversammlung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG

05: Mai 2023: Geschäftsjahr 2022 erfolgreich beendet

ANSBACH - Am Mittwochabend lud die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG zur zentralen Vertreterversammlung in den Onoladiasaal nach Ansbach. Rund 300 Mitglieder und Gäste, davon 233 Vertreter, folgten der Einladung des Vorstands und informierten sich über die wirtschaftliche Entwicklung ihrer VR-Bank. Marc Pröchel, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, begrüßte die Gäste zur ersten Versammlung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.

Direkt nach der Begrüßung schilderte der Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther zuerst die brutale Sprengung der Geldautomaten in der Hauptstelle Rothenburg. „Wir sind zutiefst erschüttert über das Ausmaß an Gewalt, welches uns mit diesem Anschlag entgegengebracht wurde“ so Walther. Die Hauptstelle zählt zur meistfrequentierten Filiale der VR-Bank und wird voraussichtlich für Monate nicht zugänglich sein. Es macht uns als VR-Bank sehr nachdenklich und verleiht ein unsicheres Gefühl. Wir leben in unsicheren Zeiten, in denen Verbrecher die Möglichkeit haben, das Grundprinzip der örtlichen Banken zu unterminieren.  Um die Geldversorgung in den ländlichen Regionen auch weiterhin gut unterstützen zu können, benötigen wir die Unterstützung der Politik. Unterstützung um wieder sicherer zu werden, den Rest können wir Banken. Bei all den negativen Nachrichten und Geschehnissen in Rothenburg können wir als VR-Bank auch hier etwas positives bilanzieren: Gemeinsam sind wir stark. Der Zusammenhalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sei beeindruckend und zeigt welche Stärke wir gemeinsam haben.

Zu den Zahlen des Geschäftsjahres 2022: Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hat das Geschäftsjahr 2022 trotz schwierigem Zinsumfeld, bordender Regulatorik, dem andauernden Fachkräftemangel und der Energiepolitik mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen. Die Bilanzsumme liegt nach der Fusion der beiden Althäuser VR-Bank Mittelfranken West eG und der Raiffeisenbank Roth-Schwabach bei 4.011 Mio. Euro. Das ist ein Wachstum von 10,5% in der Bilanzsumme.

Mit rund 1 Mrd. Euro haben die Neukredite im Jahr 2022 den Rekordwert aus dem Jahr 2021 übertroffen. Den Neukrediten standen im gleichen Zeitraum Tilgungen in Höhe von 600 Mio. Euro gegenüber. Die Kundeneinlagen haben 238 Mio zugelegt auf insgesamt 2.7 Mrd. Euro. Einen weiteren Zuwachs konnte im Bereich der Kundenanlagevolumen um 4% oder 182 Mio. Euro verbucht werden. Kredite wurden in Höhe von 2.903 Mio. Euro vergeben, was 13,8% entspricht. Ein weiterer positiver Aspekt ist die positive Mitgliederentwicklung. Hier liegen wir bei 50,1%, der Bundesdurchschnitt liegt hier bei 45%.

Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG schließt das Geschäftsjahr mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit nach Bewertung in Höhe von 19,6 Mio. Euro ab. Der Vorjahreswert lag bei 32,5 Mio. Euro. Aufgrund dieses guten Ergebnisses haben Vorstand und Aufsichtsrat der Vertreterversammlung die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 2,75 % vorgeschlagen. Davon profitieren über 60.000 Mitglieder der VR-Bank von dieser attraktiven Dividende.

Die positive Entwicklung spornt die VR-Bank nur weiter an: „Wir suchen weiterhin nach Antworten. Bei uns geht es immer um den Kundennutzen – heute und auch morgen“ beschließt Walther seinen Vortrag.

Nach den Zahlen wurden drei Mitglieder des Aufsichtsrats für ihre langjährige Treue geehrte: Gerhard Rost für 30 Jahre, Friedrich Pabst für 32 Jahre Tätigkeit und Gerd Jungmeier für stolze 33 Jahre. Der Vorstand richtete im Anschluss seinen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR-Bank sowie die Mitglieder und Vertreter vor Ort. Unter Applaus endete die Vertreterversammlung und der Vorstand stand für das persönliche Gespräch bereit.

27. April 2023: Sieben Buchstaben als Botschafter

Sieben Buchstaben als Botschafter

27. April 2023: Der gestern in Betrieb genommene Ansbach-Schriftzug soll Werbung für die Stadt machen – Idee der Citywerkstatt wurde über Sponsoren finanziert

ANSBACH – Es sind nur sieben Buchstaben, doch schon bei der offiziellen Inbetriebnahme des Ansbach- Schriftzuges zeigte sich, dass die aus der Schmiede der Citywerkstatt stammende Idee das Zeug zum Stadtgespräch hat. Vor allem die Diskussion über die farbliche Gestaltung dürfte dafür sorgen, dass der Schriftzug seine Werbefunktion erfüllt.

Sie alle hatten ihren Anteil, von der ersten Idee bis zur Umsetzung: Christoph Albrecht, Susanne Oppel, OB Thomas Deffner, Dr. Gerhard Walther, Dieter Guttendörfer, Dr. Hans-Achim Reimann, Karin Bucher, Gregor Heilmaier (von links). Foto: Jim Albright

„Mit den Buchstaben haben wir eine neuen Foto-Spot, und die Erfahrungen aus anderen Städten hat gezeigt, dass es gut angenommen wird“, zeigte sich Oberbürgermeister Thomas Deffner (CSU) bei der Einweihung angetan von der Umsetzung. Das Projekt ist ein weiteres Produkt der Citywerkstatt,  in der eine gemischte Gruppe aus Ansbachern Ideen sammelt, auf wirtschaftliche Machbarkeit prüft und dann realisiert. Der OB sagt: „Das ist eine klasse Geschichte. Ansbach wird dadurch bekannter.“
Der tiefere Sinn dahinter erklärt sich mit einem Blick auf die sozialen Medien: Immer mehr Menschen schießen von sich und ihrem jeweiligen Aufenthaltsort Bilder, die sie dann ins Netz  stellen und die sich schnell und weit verbreiten. Wenn man so will, feilt die bislang vornehmlich für barocke Architektur der Markgrafen stehende Stadt mit Hilfe des Ansbach-Schriftzugs an einem moderneren Image. Die Idee mit dem Schriftzug ist zwar nicht ganz neu und bereits in zahlreichen anderen Städten umgesetzt, gleichwohl handelt es sich bei dem Ansbacher Modell um einen Prototypen, wie Gregor Heilmaier, Moderator und Antreiber der Citywerkstatt, feststellte. „Das habe ich noch nirgendwo anders gesehen.“

Prototyp eigens entwickelt

Bei der Herstellung, die vorwiegend im Ansbacher Bauhof erfolgte, wurde sehr genau auf die Details und die Ausführung geachtet. Jeder der etwa einen Meter großen Buchstaben thront auf einem rund 100 Kilo schweren Sockel aus Beton, in dem jeweils zwei LED-Strahler eingelassen sind, um den optischen Effekt in den Abendstunden zu erhöhen. Im Gegensatz zu den gängigen Modellen stehen die Buchenstaben nicht auf einem gemeinsamen Fundament. Das hat den Vorteil der Mobilität in mehreren Richtungen: Der Schriftzug kann per Kran relativ leicht von Ort zu Ort transportiert  werden, zudem ist auch die Verwendung einzelner Buchstaben möglich. „Da können sich andere  Städte etwas abschauen“, findet Heilmaier.
Verwendung finden könnte der in verschiedenen Radien aufstellbare Schriftzug auch bei Festen, Kirchweihen oder gesellschaftlichen Anlässen. Über die städtische Verwaltung sollen die dazu eingehenden Anfragen geregelt werden.
Warum die Farbwahl für den Schriftzug auf Orange-Rot fiel und nicht auf das für viele Menschen nahe liegende Grün des Stadtwappens, erklärte mit Susanne Oppel eine der Sponsoren, die die Gesamtkosten von 28.000 Euro abdeckten. „Die Wahrnehmbarkeit von Rot ist viel besser als von Grün“, führte Oppel aus. Zumal eine Verwendung etwa im Bereich der Orangerie angedacht ist,
wo Grün ohnehin dominiert. Der OB hatte sich übrigens nach eigener Aussage ganz bewusst nicht an der Farb-Diskussion beteiligt, zeigte sich aber angetan über den regen Austausch noch während der Präsentation. Schließlich wäre nichts schlimmer, als ein der Belebung dienendes Objekt, über das niemand spricht.

Bericht: Florian Pöhlmann | FLZ Ausgabe 27.04.2023

20. April 2023: Europas größte Goldmünze für kurze Zeit in Rothenburg

Europas größte Goldmünze für kurze Zeit in Rothenburg

20.April 2023: Mehr als 1,8 Millionen Euro Materialwert zu bestaunen

ROTHENBURG O.D.TBR. - „Gold weckt Emotionen“, behauptet Johann Gess aus der Geschäftsleitung pro aurum in München. Davon konnten sich die Besucher der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG in der Hauptstelle in Rothenburg am 20. April 2023 selbst überzeugen.   

Daniel Hasselmeier (VR-Bank) und Johann Gess (pro aurum) v.l.n.r.

Der Big Phil – so nennt sich die Mega-Ausgabe eines Wiener Philharmonikers mit einem Durchmesser von 37 Zentimetern und einem Gesamtgewicht von 31 Kilogramm – ist eine Rarität. Weltweit gibt es nur 15 Exemplare, eine davon ist im Besitz des Münchner Edelmetalldienstleisters pro aurum. In Zusammenarbeit mit pro aurum hat die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG das sehenswerte Goldstück nach Rothenburg geholt.

Gold ist eine stabile Anlage, obwohl es auf Gold keine Zinsen gibt und der Preis steigt oder fällt auch immer mal wieder. Doch für Johann Gess kommt es auf etwas anderes an: Schon im alten Rom konnte man für die gleiche Menge Gold in etwa so viel kaufen wie heute. Und kaufen kann man Gold laut Gess eigentlich nicht – nur tauschen. So ähnlich wie man eine Währung in eine andere im Urlaub tauscht.

Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, der regionale Partner von pro aurum, versucht das Thema Gold ihren Kunden ebenfalls näher zu bringen. Fünf bis zehn Prozent sollte der Anteil am Vermögen nach Meinung von Daniel Hasselmeier, Leiter Wertpapier und Anlage, betragen. Gerne berät die VR-Bank hierzu jeden persönlich.

Die Goldmünze macht am 29. Juni 2023 nochmal Station in der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG. Diesmal in der Hauptstelle Schwabach.

20. April 2023: 15.000 Euro für Musikvereine und Orchester in der Region

15.000 Euro für Musikvereine und Orchester in der Region

20. April 2023: Spendengala im Schloss Ratibor

ROTH - Über eine finanzielle Unterstützung konnten sich 15 Orchester aus dem Geschäftsgebiet freuen.

 

v.l.n.r. Richard Oppelt (Vorstand), Musikkapelle Roth, Annika Leppert (VR-Bank) und Erwin Einzinger (Vorstand)

Bei einer Spendengala im Schloss Ratibor durften sich 15 Musikvereine und Orchester über eine großzügige Zuwendung von der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG in Höhe von jeweils 1.000 Euro freuen. Alle Empfänger sind im gesamten Geschäftsgebiet der VR-Bank angesiedelt. Richard Oppelt und Erwin Einziger, beide Vorstandsmitglied bei der VR-Bank, zeigten sich beeindruckt von der Euphorie und Leidenschaft der Musiker vor Ort. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, die Arbeit und das Engagement der Orchester zu unterstützen, um den einen oder anderen Wunsch auch einmal außer der Reihe verwirklichen zu können“, erklärte Richard Oppelt. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Stadtkapelle Spalt und drei Musiker des Jugendorchesters aus Roth.

„Wir wollen aus dem Stiftungsfonds etwas Gutes zurückgeben – das Geld sei richtig investiert.“, so Erwin Einzinger. Orchester beeindrucken mit ihrer Musik bei vielen feierlichen, kulturellen und kirchlichen Anlässen. Es ist der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG eine besondere Freude, dieses wichtige Engagement zu fördern und zu unterstützen. Die verschiedenen Vereine haben die Spende bereits verplant und wissen genau, für was die Spenden ausgegeben werden sollen. Von neuen Uniformen bis zu Instrumenten steht vielerlei auf den Wunschlisten.

03. April 2023: Pressemeldung

Pressemeldung
03. April 2023

Der Co-Vorstandsvorsitzende Dr. Carsten Krauß hat den Aufsichtsrat der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG gebeten, ihn vorzeitig von seinen vertraglichen Pflichten zu entbinden, um eine neue berufliche Herausforderung antreten zu können. Mit Blick auf seine Verdienste für die Raiffeisenbank Roth-Schwabach eG und die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hat der Aufsichtsrat dem Wunsch von Herrn Dr. Krauß mit großem Bedauern entsprochen. ln seinen elf Jahren als Vorstandsmitglied und Vorstandsvorsitzender der VR-Bank und ihrer Rechtsvorgängerin hat sich Herr Dr. Krauß hohe Anerkennung bei Kunden, Mitarbeitern und Führungskräften sowie bei den Vorstandskollegen und beim Aufsichtsrat erworben. Hervorzuheben sind seine besonderen Verdienste beim Zustandekommen der Verschmelzung zur heutigen VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, die ohne sein unermüdliches Mitwirken nicht gelungen wäre. Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter bedanken sich bei Herrn Dr. Krauß für seine außerordentlich verdienstvolle Tätigkeit und wünschen ihm für seine weitere berufliche und private Zukunft alles erdenklich Gute.

06. März 2023: Bankvorstand feiert runden Geburtstag

Bankvorstand feiert runden Geburtstag

06. März 2023: Erwin Einzinger, Mitglied des Vorstands bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, feierte am 6. März seinen 60. Geburtstag in der der Bank.

ANSBACH – Neben Vorstand und Aufsichtsrat haben sich zahlreiche Kolleginnen und Kollegen sowie langjährige Weggefährten von Erwin Einzinger zu einer Feierstunde in der Hauptstelle Ansbach zusammengefunden.

v. l. n. r. Alexander Zierer, Dr. Gerhard Walter, Erwin Einzinger, Gerlinde Limbacher-Einzinger, Dieter Guttendörfer

Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther bedankte sich herzlich bei Erwin Einzinger für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit im Vorstand. Er habe Einzinger in den letzten Jahren als Menschen kennenlernen dürfen, der sich aktiv einbringt, offene wie wertschätzende Diskussionen führt und Entscheidungen trifft, welche der genossenschaftlichen Sache dienen und den Beteiligten nützen. Dabei behalte er immer das Gesamte im Blick. Er sei ein Mann der Konsequenz – wenn Entscheidungen getroffen sind, werden diese mit klarer Struktur und organisatorischer Perfektion im Verantwortungsbereich umgesetzt. Kurz und bündig: Danke für dieses gute Miteinander. Der Vorstand freut sich auf weitere Jahre der engen Zusammenarbeit.

Der berufliche Werdegang von Erwin Einzinger hat durchaus ein paar Besonderheiten aufzuweisen, wie der Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Guttendörfer in seiner Laudatio weiß. Die Ausbildung in der Sparkasse und ein Abstecher in eine Direktbank. Neben Talent und herausragenden Fähigkeiten haben vielseitige Weiter- und Fortbildungen Einzingers beruflichen Alltag geprägt. Doch heute, am 60. Geburtstag, freue er sich sagen zu können, dass die VR-Bank die berufliche Heimat Einzingers geworden ist, was der gesamte Aufsichtsrat sehr zu schätzen weiß. „Wir spüren bei Ihnen, dass Ihnen die genossenschaftliche Idee zur ideellen Grundlage geworden ist, in der Sie Ihre Geisteshaltung und Ihr Werteverständnis mit unternehmerischen Aktivitäten füllen können.“ so Guttendörfer weiter.

Weitere Gäste aus dem genossenschaftlichen Verbund beglückwünschten Einzinger ebenfalls herzlich und freuen sich auf weitere Jahre der Zusammenarbeit.

Zur Person Erwin Einzinger. Der gebürtige Wolframs-Eschenbacher absolvierte seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei den Vereinigten Sparkassen Gunzenhausen, wechselte bald darauf zu der Raiffeisenbank Merkendorf. 1999 belegte er das genossenschaftliche Bank-Führungsseminar mit dem genossenschaftlichen Spitzenabschluss zum Diplomierten Bankbetriebswirt ADG erfolgreich.

Nach zweijähriger Stippvisite zur Wertpapier-Direktbank Consors Discount-Broker AG in Nürnberg wechselte er wieder zurück in die genossenschaftliche Welt. Nach diversen Stationen und Führungspositionen wurde ihm 2007 Prokura verliehen und bereits seit 2010 ist Einzinger Mitglied im Vorstand der VR-Bank.

Herr Einzinger ist verheiratet, Vater von drei Söhnen und bereits Opa. Privat engagiert er sich vielseitig. Sein ehrenamtliches Wirken im Arbeitskreis Wirtschaft der Altmühl-Mönchswald-Region, der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbH, der Kolpingsfamilie, im Aufsichtsrat der Wohnungsbaugenossenschaft Metropolregion Nürnberg eG sowie der Regionalstrom Franken eG, im Projektführungsteam Technologie und Architektur der Atruvia AG, im Arbeitskreis IT des Genossenschaftsverbandes Bayern eG, im Stadtmarketing Gunzenhausen und als Vorsitzender im Anlageausschluss des Fonds „Kingstone Wachstumsregionen Süddeutschland“ zeigen sein Engagement für unsere Region und darüber hinaus.  

In seiner Freizeit ist er leidenschaftlicher Imker und Fahrradfahrer.

18. Januar 2023: Dr. Gerhard Walther wird neuer ehrenamtlicher Verbandspräsident des GVB

Dr. Gerhard Walther wird neuer ehrenamtlicher Verbandspräsident des GVB

MÜNCHEN – Verbandsrat wählt den Vorstandsvorsitzenden der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG einstimmig mit Wirkung zum 13. Juli 2023 zum neuen Vorsitzenden.

Der Verbandsrat des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) bekommt einen neuen Vorsitzenden. Mit Dr. Gerhard Walther, Vorsitzender des Vorstands der VR-Bank Mittelfranken Mitte, übernimmt einer der bisherigen Stellvertreter von Wolfgang Altmüller den Vorsitz des Gremiums, das im Verband ähnliche Aufgaben hat wie in Unternehmen ein Aufsichtsrat. Der Verbandsrat setzt mit dieser Wahl ein klares Zeichen dafür, dass er seine Arbeit mit Kontinuität fortführen wird. Die Staffelübergabe von Altmüller, der das Amt seit 2016 innehatte, an Walther findet zum Verbandstag des GVB am 13. Juli 2023 statt. Altmüller, Vorstandsvorsitzender der meine Volksbank Raiffeisenbank in Rosenheim, ist seit November 2022 Verbandsratsvorsitzender des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Er bleibt weiterhin Mitglied im GVB-Verbandsrat. Die Wahl eines Nachfolgers für Altmüller an der Spitze des GVB-Verbandsrats war notwendig, weil Altmüller er-klärt hatte, dass er nach Übernahme seines Amts auf Bundesebene das Amt in Bayern zur Verfügung stellen werde. Albert Griebl, Vorstandssprecher der VR-Bank Rottal-Inn, rückt aus den Reihen des Verbandsrats zu einem der Stellvertreter des Verbandsratsvorsitzenden auf. Er übernimmt das frei gewordene Mandat von Walther.

 Das genossenschaftliche Urgestein Walther startete seine berufliche Karriere mit einer Bankausbildung bei der ehemaligen Volksbank Rothenburg ob der Tauber. Nach mehreren Fusionen ist er heute Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte. Mit einer Bilanzsumme von ca. 4 Milliarden Euro ge-hört sie zu den zehn größten Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern. Walther wurde 2021 in den Verbandsrat des GVB gewählt und ist seitdem Mitglied des Präsidiums und Stellvertretender Vorsitzender. Er ist in der genossenschaftlichen Finanzgruppe gut vernetzt und fungiert unter anderem als Mitglied des DZ-Bank-Verwaltungsrats sowie des BVR-Verbandsrats.

Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt seit mehr als 125 Jahren die Interessen bayerischer Genossenschaften. Zu seinen 1.169 Mitgliedern zählen 197 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 972 Unternehmen aus Branchen wie Landwirtschaft, Energie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen. Sie bilden mit rund 50.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Anteilseignern eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat (Stand: 31.12.2022).

03. Januar 2023: Ein musikalisches Feuerwerk entfacht

Ein musikalisches Feuerwerk entfacht

03. Januar 2023: Die Hofer Symphoniker zelebrierten beim Neujahrskonzert einen Maskenball auf der Bühne

ANSBACH – Mit Schwung ins neue Jahr ging es am Dienstag beim elften Neujahrskonzert der VR-Bank Mittelfranken Mitte. Die Hofer Symphoniker unter der Leitung von Enrico Delamboye sowie die Sängerinnen Juliana Zara und Justyna Olów entfachten im Ansbacher Onoldiasaal unter dem Motto „Maskenball“, ein musikalisches Feuerwerk. Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther freute sich über ein volles Haus im Onoldiasaal und versprach ein Feuerwerk - er sollte recht behalten!

Erwin Einzinger, Dr. Gerhard Walther. Justyna Olow, Enrico Delamboye, Juliana Zara, Hermann Meckler, Cora Bethke (Intendantin)

Reichhaltig, abwechslungsreich und farbenfroh war das Programm des Abends. Die Stückauswahl reichte von Gioachino Rossinis Ouvertüre zur Oper „La Cenerentola“, über das Lied der Sylva aus Emmerich Kálmáns „Die Csárdásfürstin“ bis hin zu George Gershwin. Bekannte Ohrwürmer waren dabei, aber auch eher selten zu hörende Werke, wie etwa Carl Michael Ziehrers Konzertwalzer „Faschingskinder“. Geschmeidig schwingend, dezent perlend oder auch vollmundig intensiv servierten die Hofer Symphoniker die Stücke; dabei stets gut aufeinander eingestimmt und mit höchster Präzision.
Dirigent Delamboye führte sein Orchester beschwingt tänzelnd durch den Abend. Großartig, Aram Chatschaturjans Walzer aus der Bühnenmusik zum Schauspiel „Maskerade“. Entertainer-Qualitäten hatte der niederländische Orchesterleiter ebenso, was seine launig unterhaltsame Moderation zeigte. Wunderbar erweiterten die beiden Solistinnen des Abends, die Sopranistin Juliana Zara sowie die Mezzosopranistin Justyna Olów, den Klangrahmen der Instrumentalistinnen und Instrumentalisten. Beide Sängerinnen beeindruckten mit klarer Stimmpräsenz, angenehmem Timbre und ausdruckstarker Interpretation der Lieder. Juliana Zara etwa mit der Arie der Fee „Ah, douce enfant, ta plainte légère“ aus Jules Massenets Oper „Cendrillon“ oder auch „I Could Have Danced All Night“ aus Frederick Loewes Musical „My Fair Lady“.
Auch ihre Kollegin Olów konnte vollauf überzeugen, etwa mit George Gershwins „Blah, Blah, Blah“ aus dem Musical „Nice Work if You Can Get it“. Aber auch im Duett harmonierten die beiden Künstlerinnen, etwa beim Blumenduett aus der Oper „Lakmé“ von Léo Delibes.
Auf den ersten Blick überraschend erschien Antonín Dvo ř áks Karneval-Ouvertüre als Abschlussstück. Nicht mehr allerdings mit der Erklärung des Dirigenten, der die ausklingende Ouvertüre zur Eröffnung des neuen Jahres ausgewählt hatte.
Das Publikum spendete allen Akteuren begeisterten Applaus, inklusive Standing Ovations. Orchester und Sängerinnen ließen drei glanzvolle Zugaben folgen.
Als spritzigen Rausschmeisser des Zugaben-Trios servierte das Orchester abschließend Jacques Offenbachs „Cancan“ aus „Orpheus in der Unterwelt“.

Pressebericht von Elke Walter